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„Born to Be Wild 2“: Kommt eine Fortsetzung?

„Born to Be Wild 2“: Kommt eine Fortsetzung?
© Touchstone / Buena Vista

Vier ältere Herren wollen dem Vorstadtleben entkommen und versuchen sich als Motorrad-Rocker. Ob die Truppe in „Born to Be Wild 2“ erneut auf Tour geht?

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Woody (John Travolta), Dudley (William H. Macy), Doug (Tim Allen) und Bobby (Martin Lawrence) sind vier spießige ältere Herren, die sich in ihrer Midlife-Crisis befinden und dem Alltagstrott entfliehen möchten. Um nicht zum alten Eisen zu zählen und noch mal was zu erleben, schwingt sich die Truppe auf ihre Motorräder und startet eine Tour entlang der Pazifikküste. Womit die betagten Männer nicht rechnen: Auf Amerikas Straßen sind auch richtige Rocker unterwegs – die den alternden Möchtegerns nicht gerade wohlgesonnen sind. Ob sich das Quartett in „Born to Be Wild 2“ noch mal in ein Asphalt-Abenteuer stürzt, verraten wir euch hier.

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„Born to Be Wild 2“: Ein urkomischer Road-Trip

Wie sich die alternden Herren in „Born to Be Wild“ auf ihrer abenteuerlichen Reise anstellen, ist einfach urkomisch mitanzusehen. Zwischen überholten Männer-Klischees, Selbstfindung und allmählich verblassenden Kindheitsträumen kämpfen die Protagonisten nicht nur mit rivalisierenden Motorrad-Rockern, sondern vor allem mit sich selbst. In unnachahmlich humorvoller Manier stoßen die vier Spießer immer wieder an ihre eigenen Grenzen, geraten aneinander und legen sich mit dem Gang-Oberhaupt Jack (Ray Liotta) an. Nur um am Ende die Einsicht zu erlangen, dass ein behütetes Leben durchaus Vorteile hat und Freundschaft und Familie das Wichtigste sind. Aber reichen ein bisschen Slapstick-Humor und moralische Botschaften aus, um „Born to Be Wild 2“ drehen zu können?

„Born to Be Wild 2“: Wie steht es um die Fortsetzung?

Tatsächlich fielen die Filmkritiken eher negativ aus, wie das Tomatometer bei Rotten Tomatoes zeigt. Doch die Besucherzahlen widerlegten das schlechte Medienecho. Mit weltweiten Einnahmen von 253,6 Millionen US-Dollar darf die amüsante Komödie durchaus als Erfolg an den Kinokassen gewertet werden – was die Walt Disney Studios zunächst dazu bewegt hatte, ein Sequel anzuvisieren. Doch der unter dem Originaltitel „Wild Hogs 2: Bachelor Ride“ geplanten Fortsetzung wurde der Stecker gezogen. ScreenRant vermutet, dass dem Maus-Konzern zu jener Zeit kostenintensive Filme wie „Tron: Legacy“, „John Carter“ und „Fluch der Karibik: Fremde Gezeiten“ wesentlich wichtiger waren. Eine kleine Komödien-Fortsetzung wie „Born to Be Wild 2“ hätte wohl nicht ins Programm gepasst.

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„Born to Be Wild 2“: Das sind die Alternativen

Wer mit „Born to Be Wild 2“ auf weitere Lacher gehofft hatte, kann sich mit ein paar anderen Filmen trösten. Denn einige Filmschaffende haben ihre Figuren ebenfalls auf Zweiräder gehievt und sie in außergewöhnliche Abenteuer bugsiert:

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  • „25 km/h“: Die ungleichen Brüder Christian (Lars Eidinger) und Georg (Bjarne Mädel) sind lange zerstritten und sehen sich zur Beerdigung ihres Vaters wieder. Sie beschließen, ihre als Jugendliche geplante Mofa-Tour endlich in die Tat umzusetzen.
  • „Harley Davidson & The Marlboro Man“: In dem kultigen Actionfilm von 1991 helfen Mickey Rourke und Don Johnson als kernige Biker einem Freund für den Erhalt dessen Bar 2,5 Millionen Dollar zu beschaffen – indem sie einen Geldtransporter überfallen.
  • „Easy Rider“: Wyatt (Peter Fonda) und Billy (Dennis Hopper) schwingen sich Ende der 60er auf ihre Motorräder, um von L.A. nach New Orleans zu fahren und dort mit Drogen Geld zu verdienen. Das rasante Road-Movie gilt bis heute als Referenzwerk für Motorrad-Filme.

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