Insgesamt drei Teile gibt es im „Bridget Jones“-Franchise. Wir sagen euch, in welcher Reihenfolge ihr die Teile der romantischen Reihe am besten schaut.
Bridget Jones, die Titelheldin der dreiteiligen Filmreihe, gespielt von Renée Zellweger („Jerry Maguire“), findet sich in einer Situation wieder, die viele sicher kennen: Sie ist unglücklicher Single, will endlich abnehmen und mit dem Rauchen aufhören. Damit das klappt, beginnt sie Tagebuch zu schreiben und dokumentiert all die komischen und peinlichen Situationen, in die sie auf ihrer Reise zum besseren Ich hineinschlittert. Insgesamt drei Filme hat das Franchise bereits. In welcher Reihenfolge ihr diese am besten schaut, erfahrt ihr hier.
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Alle „Bridget Jones“-Filme in chronologischer Reihenfolge
Mit insgesamt drei Filmen ist „Bridget Jones“ als Franchise noch recht überschaubar. Ursprünglich basiert die Reihe auf den Büchern von Helen Fielding. In insgesamt vier Romanen beschreibt sie die manchmal absurden und urkomischen Erlebnisse ihrer Hauptfigur. Die drei Filme schaut ihr am besten in chronologischer Reihenfolge nach dem Erscheinungsdatum:
- „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001)
- „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ (2004)
- „Bridget Jones' Baby“ (2016)
„Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“: Der Start des Franchise
2001 erscheint der erste Teil „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ im Kino. Neben Renée Zellweger sind auch Colin Firth („Mamma Mia! Der Film“) und Hugh Grant („Notting Hill“) mit von der Partie. Renée Zellweger erhielt sogar eine Oscar-Nominierung für die Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ bei der Verleihung 2002.
„Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“: Die Fortsetzung
Drei Jahre nach dem erfolgreichen Start der Trilogie erscheint der zweite Teil „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ im Jahr 2004. Auch dieser Film basiert auf einem gleichnamigen „Bridget Jones“-Roman. In der Vorlage ist Bridget fasziniert von Schauspieler Colin Firth, den sie aus der sechsteiligen BBC-Serie „Stolz und Vorurteil“ kennt. Dieser Handlungsfaden ist natürlich im Film nicht enthalten – schließlich spielt Colin Firth hier die Rolle von Mark Darcy und nicht sich selbst.
„Bridget Jones' Baby“: Der lang erwartete dritte Teil
Zwölf Jahre liegen zwischen dem Erscheinen des zweiten und dritten Teils der Reihe. In „Bridget Jones' Baby“ ist neben Renée Zellweger auch wieder Colin Firth dabei. Statt Hugh Grant ist diesmal Patrick Dempsey („Grey's Anatomy“) mit von der Partie. Vorlage ist der vierte „Bridget Jones“-Band, der unter gleichem Titel erschien.
Wie geht es weiter mit „Bridget Jones“?
Unklar ist aktuell, ob und wie es in Zukunft mit dem Franchise weitergeht. Schließlich gibt es noch den dritten Band „Bridget Jones: Mad About the Boy“ von 2013, der bisher nicht verfilmt wurde. Die Gerüchte um einen vierten Teil halten sich jedoch hartnäckig und es spricht einiges dafür, dass „Bridget Jones“ vielleicht ein viertes Mal auf der großen Leinwand zu sehen sein wird.
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