Der Anti-Superhelden-Horror „BrightBurn“ mit Elizabeth Banks startet auf Netflix. Können wir uns auf eine Fortsetzung mit „BrightBurn 2“ freuen?
Die Geschichte ähnelt der von Superman: Ein menschenähnliches Alien hat eine Crashlandung auf der Erde und wird von einer Farmer Familie aufgenommen und großgezogen. Brandon (Jackson A. Dunn) scheint ein normales Kind zu sein bis er im Alter von 12 Jahren anfängt Stimmen zu hören und seine Kräfte zu entdecken. Dass das mit seiner beginnenden Pubertät kollidiert, ist ungünstig. Wenn etwas mal nicht nach seinem Willen läuft, nutzt er seine Kraft, um diesen durchzusetzen – bis er irgendwann zu weit geht und die Situation eskaliert. Gibt es Hoffnung auf Teil 2 von „BrightBurn“?
In unserem Video zeigen wir euch die besten Horror-Filme auf Netflix:
„BrightBurn 2“: Das offene Ende lässt hoffen
+++ Achtung: Spoilerwarnung für „BrightBurn“! +++
Immer wieder experimentiert Brandon mit seinen Kräften, bis er seine volle Macht ausschöpft und sein Zuhause und seine Familie vernichtet. Bis zum Schluss hofft Mutter Tori (Elizabeth Banks) auf das Gute in ihrem Pflegesohn, doch auch vor ihr schreckt der machthungrige Außerirdische nicht zurück. Am Ende des Films lässt er sie aus großer Höhe fallen und tötet sie damit. Um seine Spuren zu verwischen, lenkt er ein Flugzeug in sein Elternhaus um. Im Nachspann sieht man, dass das Töten damit nicht aufhört: Das war erst der Anfang. Wer kann dem Jungen Einhalt gebieten? Das werden wir wohl erst in „BrightBurn 2“ herausfinden.
„BrightBurn 2“: Das sagt Produzent James Gunn
Zwar war der Produzent James Gunn, der auch für Avengers „Infinity War“ und „Endgame“ sowie beide „Guardians Of The Galaxy“ Teile verantwortlich ist, jüngst noch mit „The Suicide Squad“ beschäftigt, doch werden nach seiner Aussage bereits Gespräche über ein Sequel von „BrightBurn“ geführt. Trotzdem wird der dritte Teil von „Guardians Of The Galaxy“ erst mal Vorrang für ihn haben.
Durch den großen Erfolg auf Netflix könnte „BrightBurn“ sogar das Interesse des Streaming-Anbieters geweckt haben und für den zweiten Teil ein Netflix Original werden. Möglich ist auch, dass James Gunns Bruder Brian und sein Cousin Mark, die als Autoren schon die Story für den ersten Teil filmreif machten, das Projekt ohne ihn, aber mit Regisseur David Yarovesky fortführen.
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