In „Chesapeake Shores“ verschlägt es eine alleinerziehende Mutter in die alte Heimat. Ob ihr Leben in Staffel 7 so turbulent und emotional weitergeht?
Abby O’Brien (Megan Ory) zieht es nach einer Ewigkeit wieder in ihre Heimatstadt zurück. Doch es ist viel Zeit vergangen, Abby hat Karriere gemacht und ist Mutter geworden. Ein Anruf ihrer kleinen Schwester Jess (Laci J Mailey) lotst die Karrierefrau allerdings von New York zurück in das Städtchen, das einst von ihrem Vater Mick (Treat Williams) gegründet wurde. Familiär geht es für Abby nach ihrer Rückkehr zwar turbulent zu, trotzdem überlegt sie, sich dauerhaft in der alten Heimat niederzulassen – nicht zuletzt wegen ihrer Jugendliebe Trace (Jesse Metcalfe). Doch geht die emotionale Reise auch in einer siebten Staffel von „Chesapeake Shores“ weiter?
Nicht nur in „Chesapeake Shores“ geht es emotional zu. Im Video findet ihr die besten Dramaserien auf Netflix.
Wie steht es um „Chesapeake Shores“ Staffel 7?
Basierend auf den gleichnamigen Romanen von Sherryl Woods, hat die Dramaserie schnell eine treue Fangemeinde gefunden. Dabei liefert „Chesapeake Shores“ mit einer starken Frauenfigur und familiären Verwerfungen nicht nur viel Identifikationspotenzial, sondern mit einer klassischen Liebesgeschichte auch noch eine ordentliche Portion Herzschmerz. Dazu bebildert das Vier-Generationen-Porträt seine Erzählung mit fast schon epischen Landschaftsaufnahmen. Eingefleischte Fans fragen sich also zu Recht, ob „Chesapeake Shores“ auch in Staffel 7 so herzerwärmend und visuell beeindruckend inszeniert wird. Doch wie Variety berichtet, wurde die Serie vom verantwortlichen Hallmark Channel nach dem sechsten Durchgang beendet. Eine siebte Staffel von „Chesapeake Shores“ ist demnach ausgeschlossen.
Herzschmerz in Serie findet ihr in unserer Bilderstrecke:
Alternativen zu „Chesapeake Shores“ Staffel 7
Wer dem bewegten Leben von Familie O’Brien beiwohnen will, kann das auf Netflix tun. Möchtet ihr euch aber auf ähnlich emotionale Achterbahnfahrten in anderen amerikanischen Regionen begeben, haben die Streaming-Anbieter ein paar passende Alternativen parat:
- „Cedar Cove – Das Gesetz des Herzens“: In der Kleinstadt Cedar Cove ist Olivia Lockhart (Andie MacDowell) als Richterin tätig. Mit ihrer Nominierung zur Bundesrichterin in Seattle will Olivia noch höher hinaus. Doch dann wird ihre Beziehung zum Zeitungs-Herausgeber Jack Griffiths (Dylan Neal) publik. Ihr findet die Dramaserie bei Amazon Prime zum Kauf.
- „Virgin River“: Als Krankenschwester und Hebamme strebt Melinda Monroe einen Neuanfang im Norden Kaliforniens an. Doch die Uhren im Städtchen Virgin River ticken anders als in Los Angeles. Der örtliche Arzt Doc Mullins (Tim Matheson) sieht in Melinda gar eine Bedrohung. Ihr könnt an Melindas Liebes- und Arbeitsleben im Abo auf Netflix teilhaben.
- „Everwood“: Nach dem tragischen Tod seiner Frau fasst Doktor Andrew Brown (Treat Williams) einen einschneidenden Entschluss – er zieht mit seinen beiden Kindern nach Everwood in Colorado. Eine große Umstellung für den Arzt, der in New York zur Mediziner-Prominenz gehört und nun in den Rocky Mountains eine eigene Praxis eröffnet. Ihr seht die Familienserie bei Amazon Prime zum Kauf.
Als Netflix-Fans könnt ihr sicherlich diese Figuren identifizieren: