In der Polit-Serie „Designated Survivor“ wird ein Niemand plötzlich Präsident. Wir erklären euch das Ende und ob die Serie wirklich vorbei ist.
Tom Kirkman (Kiefer Sutherland) wird in der Serie „Designated Survivor“ nach einem Anschlag als Notfallüberlebender des Parlaments zum Präsidenten ernannt. Seitdem muss er sich mit zahlreichen internen und externen Angriffen auseinandersetzen. In diesem Artikel erfahrt ihr, was am Ende der dritten Staffel passiert und ob es sich bei dieser Staffel wirklich um die Letzte handelt. Zudem geben wir euch noch einige Alternativen mit auf dem Weg.
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„Designated Survivor“: Das passiert am Ende
+++Achtung: Es folgen Spoiler zur Serie „Designated Survivor“!+++
Tom Kirkman startet in den Wahlkampf für seine Wiederwahl und merkt schnell, dass man dort mit harten Bandagen kämpft. Ob Kinderheirat, Transgender, Lehrerstreik, Fake News, Immigration und vieles mehr, nur ein Fehler und die Medien stürzen sich auf ihn. Moss, der ehemalige Außenminister, stellt sich als Präsidentschafts-Konkurrent Kirkman gegenüber. Kirkmans einstiger Stabschef, Aaron Shore, kandidiert als Vizepräsident und plötzlich spielt seine mexikanische Herkunft eine große Rolle. Hannah Wells wird unterdessen von der CIA rekrutiert und soll einen Bioterroristen aufhalten. Sie folgt den Spuren und kommt diesem immer näher. Doch eines Tages ist sie zu nah dran und bezahlt mit ihrem Leben. Tom will die Verantwortlichen unbedingt zur Strecke bringen. Die Spur des Bioterroristen führt bis in Moss‘ Wahlkampfteam. Wissentlich hält Kirkman zugunsten seiner politischen Karriere Informationen zurück, die seinen Konkurrenten hätten entlasten können. Doch was tut man nicht alles für den Sieg. Tom Kirkman wird erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt.
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Ist „Designated Survivor“ abgeschlossen?
Die ersten beiden Staffeln der Serie wurden vom US-Sender ABC produziert, bevor Netflix die abgesetzte Serie übernahm. Jedoch hat Netflix nach zehn weiteren Folgen und damit nach Staffel 3 die Serie ebenfalls abgesetzt. Die dritte Staffel soll das Finale von „Designated Survivor“ darstellen, obwohl noch nicht alle Handlungsstränge final auserzählt sind. So beispielsweise die Wiederwahl von Präsident Tom Kirkman, die er womöglich aufgrund des Zurückhaltens entlastender Beweise gewonnen hat, die seinen Konkurrenten von allen Vorwürfen hätten befreien können. Zudem wurde Kirkmans Wahlkampf-Chefin Opfer eines Abhörskandals, der teilweise noch offen ist. Das Ende wirkt nicht ganz rund und die Fans fordern zu Recht eine vierte Staffel, die es vorerst oder vielleicht sogar gar nicht geben wird. Damit können wir euch sagen, dass „Designated Survivor“ inhaltlich noch nicht zu 100 % abgeschlossen ist, für die Macher allerdings schon.
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Alternativen zu „Designated Survivor“:
Wenn euch diese Polit-Serie gut gefallen hat und ihr noch mehr von solchen Serien gucken wollt, können wir euch auf einigen Alternativen ans Herz legen, die mit Sicherheit auch nicht für Langeweile sorgen.
- „24“ – Zum Leihen oder Kaufen auf Prime Video.
- „House of Cards“ – Im Streaming-Abo auf Netflix oder zum Leihen oder Kaufen auf Prime Video.
- „Homeland“ – Im Streaming-Abo auf Prime Video.
- „The West Wing“ – Zum Leihen oder Kaufen auf Prime Video.
Mit den oben genannten Titeln habt ihr Serien, die Themen wie Verschwörungen, terroristische Angriffe, Politik und vieles mehr behandeln und für ausreichend Spannung sowie Unterhaltung sorgen.
Testet euer Wissen und schaut, ob ihr euch Krimi- und Polit-Experten nennen dürft: