Diese sieben Familienkomödien sind nicht nur für die ganze Sippschaft gedacht, sondern erzählen auch von den großen und kleinen Alltagshelden.
Das rege Familienleben erzählt oft die amüsantesten Geschichten aus dem Alltag einer Sippe. Ob Teenager-Probleme, Schulausflüge oder Urlaube – lustige Anekdoten haben viele Eltern und Kinder auf Lager. Die sieben besten Familienkomödien aus unserer Liste greifen die Erlebnisse von Groß und Klein auf humorvolle und unterhaltsame Weise auf.
„Kevin – Allein zu Haus“ (1990)
Zu Weihnachten reist die ganze McAllister-Familie dieses Jahr nach Frankreich. Doch in der Hektik vergessen die Eltern ihren achtjährigen Sohn Kevin (Macaulay Culkin). Doch der genießt die Zeit alleine zu Hause und hat schließlich noch eine Mission: Er muss das Heim gegen zwei Kleinganoven verteidigen, die das Haus ausrauben wollen. Culkins pfiffiger und kreativer Auftritt kann heute noch als Referenzwerk unter den Familienkomödien bezeichnet werden – und ist ein Spaß für Groß und Klein.
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„Kevin – Allein in New York“ (1992)
Im Trubel der Reisevorbereitungen landet Kevin (Macaulay Culkin) diesmal im falschen Flieger und strandet in New York. Tatsächlich trifft er dort auf die entflohenen Gauner Marv (Daniel Stern) und Harry (Joe Pesci), die mit ihm noch eine Rechnung offen haben. Doch Kevin schafft es, die Kleinkriminellen ins verlassene Haus seines Onkels zu lotsen und sie dort gekonnt vorzuführen. Culkin schlüpft erneut in seine Paraderolle und macht auch die Fortsetzung zu einem lustigen Fest für die ganze Familie.
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„Verrückte Weihnachten“ (2004)
Nachdem ihre Tochter Blair (Julie Gonzalo) aus dem Haus ist, wollen Luther (Tim Allen) und Nora (Jamie Lee Curtis) zu Weihnachten in den Südsee-Urlaub. Also verzichten sie auf Weihnachts-Deko und Feiertags-Wahnsinn. Doch als sich Blair doch noch ankündigt, bleiben dem Paar nur noch 24 Stunden, um ihrer Tochter ein gebührendes Fest zu bescheren. „Hör mal, wer da hämmert“-Star Tim Allen läuft an der Seite von Jamie Lee Curtis auch in Spielfilmlänge zu komödiantischer Höchstform auf.
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„Little Miss Sunshine“ (2006)
Die kleine Olive Hoover (Abigail Breslin) ist ganz aus dem Häuschen – denn sie qualifiziert sich für einen Schönheitswettbewerb. Also macht sich ganze Familie um das pummelige Mädchen im alten VW-Bus auf den Weg nach New Mexiko. Für die ungleiche Sippe ein wahres Abenteuer, das die einzelnen Mitglieder aber auch näher zusammenbringt. Zwischen Drama und Komödie erzählt der Film eine herzergreifende Geschichte von Familienbande.
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„Der kleine Nick“ (2009)
Frankreich, 60er-Jahre: Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein beschauliches Leben mit seinen Eltern. Doch die heile Welt des Jungen bröckelt, als die Streitigkeiten zwischen Vater und Mutter plötzlich enden und er die Vermutung hegt, dass er bald einen kleinen Bruder bekommt. In Gedanken sieht er sich schon als ausgesetztes Kind im Wald – will seinem Schicksal mit ein paar kruden Maßnahmen aber entgehen. Amüsant erzählt die französische Komödie, wie Einzelkinder auf mögliche Geschwisterchen reagieren.
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„Wir kaufen einen Zoo“ (2011)
Nachdem seine Frau gestorben ist, will Benjamin Mee (Matt Damon) neu anfangen, wofür er ein waghalsiges Projekt startet: Er kauft einen geschlossenen Zoo. Für ihn und seine Kinder ein Abenteuer, da das Geschäft bald eröffnet werden muss, um profitabel zu sein. Tierpflegerin Kelly (Scarlett Johansson) und ihr Team tun alles, um das Ganze zum Erfolg zu führen. Die Familienkomödie zeigt emotional, aber auch komisch, was Familienzusammenhalt in schwierigen Zeiten wirklich bedeutet.
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„Plötzlich Familie“ (2018)
Pete (Mark Wahlberg) und Ellie (Rose Byrne) wollen eine Familie gründen und adoptieren die Teenagerin Lizzy (Isabela Merced). Allerdings bringt die noch ihre Geschwister Juan (Gustavo Escobar) und Lita (Julianna Gamiz) mit. Und tatsächlich beschließt das Paar, das ganze Trio aufzunehmen – doch das familiäre Chaos ist damit schon vorprogrammiert. Amüsant, aber auch emotional schildert die Dramedy, wie turbulent das Familienleben von Adoptiveltern und -kindern sein kann.
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