Mit einer Hit-Serie wurde Emma Mackey einem breiteren Publikum bekannt. Die besten Filme und Serien der Darstellerin haben wir zusammengestellt.
Mit ihrem Studiengang in Englischer Literatur an der University of Leeds fand Emma Mackey auch zur Schauspielerei. Im Theater-Workshop sammelte die in Le Mans geborene Darstellerin erste Bühnenerfahrung, parallel startete sie eine Karriere als Model. Größere Bekanntheit erlangte das Multitalent mit einer Netflix-Serie, 2023 konnte sich Mackey über eine Auszeichnung als beste Nachwuchsdarstellerin beim British Academy Film Award freuen. Ihre Vita mag noch nicht allzu üppig ausfallen, trotzdem wollen wir euch die besten sieben Filme und Serien von Emma Mackey vorstellen.
„Summit Fever“ (2018)
Der 22-jährige Michael (Freddie Thorp) und sein bester Kumpel JP (Michel Biel) teilen seit Kindestagen eine Leidenschaft: das Bergsteigen. Die Hobby-Sportler nehmen sich schließlich ein größeres Projekt vor – sie wollen Matterhorn, Eiger und Mont Blanc besteigen. Als sie am dritten Gipfel von einem heftigen Sturm eingeschlossen werden, entwickelt sich das Abenteuer zum Überlebenskampf. Mackey beweist in dem authentischen Survival-Thriller, dass sie auch für dramatische Action wie geschaffen ist.
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„Sex Education“ (2019)
Otis (Asa Butterfield) hat mit 16 Jahren noch nicht viel sexuelle Erfahrung. Da seine Mutter Jean (Gillian Anderson) aber als Sexualtherapeutin tätig ist, verfügt er zumindest theoretisch über einen enormen Wissensschatz – den er schließlich nutzt, um in seiner Schule selbst Sexualtherapiestunden zu geben. Auch in der vierten Staffel ist Mackey wieder in ihrer Paraderolle als Maeve zu sehen.
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„The Winter Lake“ (2020)
Elaine (Charlie Murphy) zieht mit ihrem Sohn Tom (Anson Boon) zurück nach Irland – wo Tom eine grauenvolle Entdeckung macht, als der Wasserspiegel des örtlichen Sees absinkt. Auf der benachbarten Farm leben Holly (Emma Mackey) und ihr Vater Ward (Michael McElhatton), mit denen sich Tom anfreundet. Doch hat das Vater-Tochter-Gespann etwas mit dem grausigen Fund zu tun? Mackey beweist hier eindrucksvoll ihr Talent für undurchschaubare Figuren. Boon und Mackey wurden für ihre Leistung vom Filmmagazin Screen International zu „Stars of Tomorrow“ ernannt.
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„Eiffel in Love“ (2021)
1889 wird der Ingenieur Gustave Eiffel von der französischen Regierung mit einem Auftrag betraut – er soll ein spektakuläres Monument errichten, das als internationaler Publikumsmagnet fungieren soll. Inspiration bekommt der Architekt, als er auf seine frühere Geliebte Adrienne Bourgès (Emma Mackey) trifft. Schließlich erschafft er ein Bauwerk, das zum Wahrzeichen von Paris wird – den Eiffelturm. Mackey zeigt in dem Biopic, dass ihr auch historische Stoffe liegen.
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„Tod auf dem Nil“ (2022)
Eigentlich macht Privatdetektiv Hercule Poirot (Kenneth Branagh) Urlaub, als er eine Kreuzfahrt auf dem Nil unternimmt. Als an Bord aber eine wohlhabende junge Frau ermordet wird, übernimmt der Kriminalist den Fall. Fest steht, dass sich der Mörder auf dem Schiff befindet – doch wer aus der Reisegruppe hat die junge Frau tatsächlich auf dem Gewissen? Und was ist das Motiv? In der Verfilmung des Romans von Agatha Christie ist Mackey in der Rolle der Jacqueline de Bellefort zu sehen, die als Hauptverdächtige gilt.
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„Emily“ (2022)
Emily Brontë (Emma Mackey) wird zur Rebellin, als sie sich im England des 19. Jahrhunderts durch ihre Literatur Gehör verschafft und gegen die gesellschaftlichen Konventionen auflehnt. Sie beginnt eine Affäre mit ihrem Hauslehrer William Weightman (Oliver Jackson-Cohen), doch das ist nur der Anfang ihres Protests für mehr Selbstbestimmung. Schließlich avanciert sie zu einer der einflussreichsten Schriftstellerinnen der Welt. In dem Biopic zeigt Mackey ihren feinen Sinn für historische Persönlichkeiten und beweist sich damit als Charakterdarstellerin.
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„Barbie“ (2023)
Als sie nicht mehr als perfekt durchgeht, muss Barbie (Margot Robbie) das Barbieland verlassen. Mit Ken (Ryan Gosling) macht sie sich nun auf den Weg in die reale Welt. Doch die bis dato fremde Umgebung erweist sich für das Duo als Ort der Gefahren. Die Reise in die echte Welt ist für Barbie aber auch ein Selbstfindungstrip – denn sie erkennt, dass Perfektion nicht nur am Äußeren festzumachen ist. In dem bunten Abenteuer, das auf dem kultigen Spielzeug basiert, glänzt Mackey neben Robbie ebenfalls als Barbie.
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