Sie gehörte in den 60er-Jahren zu den größten Sexsymbolen ihrer Zeit. Welche die sieben besten Filme mit Brigitte Bardot sind, erfahrt ihr hier.
Brigitte Bardot, geboren am 28. September 1934, ist eine ikonische französische Schauspielerin, Sängerin und Model, die in den 1950er- und 1960er-Jahren internationalen Ruhm erlangte. Sie galt als Sexsymbol und verkörperte mit ihrem natürlichen Charme und ihrer sinnlichen Ausstrahlung eine neue Ära der Weiblichkeit. Ihre Filmkarriere begann schon 1952, doch der Durchbruch gelang ihr mit „... und immer lockt das Weib“ (1956). Bardot wurde nicht nur für ihre schauspielerischen Fähigkeiten, sondern auch für ihren einzigartigen Stil bewundert. Sie beeinflusste Modetrends und Frisuren, die bis heute nachwirken. Ihr markantes blondes Haar, betonten Augen und lässiger Chic prägten eine ganze Generation. Am 23. August 2023 startet mit „Bardot“ eine spannende Biopic-Miniserie auf Netflix. Dies sind die sieben besten Filme der französischen Filmikone.
„Die Verachtung“ (1963)
„Die Verachtung“ ist ein französisch-italienischer Film aus dem Jahr 1963, der von Jean-Luc Godard inszeniert wurde. Der Film ist eine Adaption des Romans von Alberto Moravia. Er erzählt die Geschichte eines Drehbuchautors (Michel Piccoli), der an einem Filmprojekt arbeitet, während seine Ehe mit Brigitte Bardot's Charakter langsam auseinanderbricht. Die Handlung untersucht Themen wie Kunst, Beziehungsdynamiken und das Wesen des Filmemachens selbst. „Die Verachtung“ ist bekannt für seine ikonischen Bilder, seinen melancholischen Ton und seine künstlerische Herangehensweise an das Medium Film. Die eindringliche Kameraarbeit von Raoul Coutard und der markante Soundtrack von Georges Delerue tragen zur Intensität und Atmosphäre des Films bei.
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„...und immer lockt das Weib“ (1956)
„...und immer lockt das Weib“ ist ein französisch-italienischer Film aus dem Jahr 1956, der von Roger Vadim inszeniert wurde. Der Film zeigt Brigitte Bardot in der Hauptrolle und machte sie international bekannt. Die Handlung dreht sich um Juliette, gespielt von Bardot, eine freigeistige junge Frau, die in einem kleinen Küstendorf in Südfrankreich lebt. Sie wirbelt die Gefühle der Männer in der Gemeinschaft durcheinander und bringt Konflikte zum Vorschein. Der Film sorgte für Aufsehen aufgrund seiner sinnlichen Darstellung und wurde für Bardots erotische Präsenz und ihre unkonventionelle Rolle gelobt. Er trug dazu bei, Bardot zu einer Ikone des französischen Kinos und der Popkultur zu machen.
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„Die Wahrheit“ (1960)
„Die Wahrheit“ ist ein französisches Filmdrama aus dem Jahr 1960, das von Henri-Georges Clouzot inszeniert wurde. Der Film handelt von Dominique Marceau (Brigitte Bardot), einer jungen Frau, die des Mordes an ihrem Liebhaber angeklagt ist. Während des Prozesses werden ihre Vergangenheit, ihre Beziehungen und ihre Persönlichkeit enthüllt. Der Film erforscht Themen wie Liebe, Eifersucht, Moral und die Wahrheit. Bardot bietet eine bemerkenswerte schauspielerische Leistung und zeigt eine tiefe emotionale Bandbreite. „Die Wahrheit“ wurde aufgrund seiner kraftvollen Darstellung und des kontroversen Inhalts gelobt.
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„Die Novizinnen“ (1970)
„Die Novizinnen“ ist ein französisch-italienischer Film aus dem Jahr 1970, inszeniert von Guy Casaril. Die Komödie dreht sich um Agnes (Brigitte Bardot), eine junge Frau, die in einem Kloster eine Novizin ist. Doch ihre temperamentvolle Natur sorgt für Turbulenzen im klösterlichen Leben und sie flieht eines Tages. Der Film erkundet humorvoll die Kollision von weltlichen und religiösen Welten und bietet Bardot die Möglichkeit, ihre komödiantische Seite zu zeigen. „Die Novizinnen“ ist bekannt für seine leichtfüßige Handlung und den Charme von Brigitte Bardot in der Hauptrolle.
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„Viva Maria!“ (1965)
„Viva Maria!“ ist ein französisch-italienischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 1965, der von Louis Malle inszeniert wurde. Der Film, der von Jean-Claude Carrière und Louis Malle geschrieben wurde, zeigt Brigitte Bardot und Jeanne Moreau in den Hauptrollen. Die Handlung dreht sich um zwei Frauen namens Maria, die sich während einer Revolution begegnen und eine Reihe von turbulenten Abenteuern erleben. Die beiden Marias werden unerwartet zu Anführerinnen einer Revolutionsbewegung und kämpfen gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Der Film mischt Action, Komödie und politische Kommentare und https://www.imago-images.de/zeigt die chemische Dynamik zwischen den Hauptdarstellerinnen. „Viva Maria!“ ist bekannt für seinen exotischen Charme, seinen Humor und die starke Leinwandpräsenz von Bardot und Moreau.
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„Die Verführerin“ (1964)
„Die Verführerin“ ist ein französisch-italienischer Film aus dem Jahr 1964, in dem Brigitte Bardot die Hauptrolle spielte. Der Film handelt von einer jungen Frau namens Penelope Lightfeather (Brigitte Bardot), die unabsichtlich in Spionageaktivitäten verwickelt wird. Sie wird von einem sowjetischen Agenten (Anthony Perkins) angeworben, um geheime Informationen zu beschaffen. Trotz ihrer Naivität und Unkenntnis in Bezug auf Spionage gelingt es ihr aufgrund ihres Charmes und ihrer Attraktivität, Informationen von verschiedenen Männern zu erhalten. „Die Verführerin“ ist eine Mischung aus Agentenkomödie und Liebesgeschichte, die Bardots komödiantisches Talent in den Vordergrund stellt. Der humorvolle Ansatz und die Chemie zwischen den Hauptdarstellern tragen zur Unterhaltung des Films bei.
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„Babette zieht in den Krieg“ (1959)
„Babette zieht in den Krieg“ ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 1959. Der Film ist eine Komödie über ein naives französisches Landmädchen in London, das sich am Krieg beteiligt, indem es per Fallschirm ins von den Deutschen besetzte Frankreich springt, um bei der Entführung eines wichtigen deutschen Generals zu helfen. Der Film zeichnet sich durch seinen leichtfüßigen Humor, Bardots charismatische Präsenz und die charmante Darstellung der Hauptfigur aus.
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