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Die 7 besten Martial-Arts-Filme: Hier gibt’s was auf die Mütze

Die 7 besten Martial-Arts-Filme: Hier gibt’s was auf die Mütze
© IMAGO / Allstar

Kampfkünste haben schon lange ihren Weg in die Unterhaltungsbranche gefunden. Martial-Arts-Filme sind dabei ein beliebtes Action-Subgenre.

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David Carradine übte sich in Kung Fu, Jackie Chan bewegte sich irgendwo zwischen Stunts und Akrobatik und Bruce Lee entwickelte mit Jeet Kune Do gar seine eigene kämpferische Kunstform. Martial-Arts-Filme begeistern das Publikum seit jeher mit unterschiedlichen Stars und verschiedenen Kampfkünsten. Die sieben besten Werke haben wir für euch in dieser Liste zusammengestellt.

„Hero“ (2002)

Ist die Geschichte vom namenlosen Krieger (Jet Li) wirklich wahr?
Ist die Geschichte vom namenlosen Krieger (Jet Li) wirklich wahr? (© IMAGO / United Archives)
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Im Jahr 221 vor Christus will der König von Qin (Chen Daoming) Kaiser von China werden, hat aber viele Feinde. Einem namenlosen Krieger (Jet Li) wird gestattet, sich dem Herrscher zu nähern, denn er behauptet, mit Broken Sword (Tony Leung Chiu Wai), Flying Snow (Maggie Cheung) und Long Sky (Donnie Yen) die drei größten Widersacher des Königs getötet zu haben. Doch was ist dran an seiner Geschichte? Opulent bebildert und episch erzählt, ist der Film ein außergewöhnlich glanzvoller Höhepunkt im Martial-Arts-Genre.

„Ip Man“ (2008)

IP Man Trailer

Als die Japaner in China einmarschieren, muss Wing-Chun-Meister Ip Man (Donnie Yen) im Bergwerk schuften. Für einen Sack Reis meldet sich der Kampfkünstler für einen Martial-Arts-Kampf– wie auch sein Freund Wu Chi Lin (Xing Yu), der eines Tages nicht mehr heimkehrt. Schließlich sinnt Ip Man nach Rache und nimmt es mit einer ganzen Horde von Gegnern auf. Donnie Yen hat in der kultigen Reihe seine Paraderolle gefunden, die mit fein choreografierten Kampfszenen zu überzeugen weiß.

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„The Raid“ (2011)

Rama (Iko Uwais) stellt sich jedem Gegner.
Rama (Iko Uwais) stellt sich jedem Gegner. (© IMAGO / Everett Collection)

Gangsterboss Tama Riyadi (Ray Sahetapy) und seine Schergen kontrollieren schon lange einen ganzen Häuserblock. Schließlich wagt es ein 20-köpfiges SWAT-Team um Sergeant Jaka (Joe Taslim), das Gebäude zu stürmen. Doch als das Haus abgeriegelt wird, schlagen die Kriminellen gnadenlos zu – und mit dem Neuling Rama (Iko Uwais) bleibt nur noch einer von wenigen, um den Gangster zu stoppen. Der britische Regisseur des Films, Gareth Evans, hat mit dem kernigen Streifen ein Martial-Arts-Referenzwerk geschaffen.

„Fistful of Vengeance“ (2022)

Fistful of Vengeance - Trailer 1 Englisch
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Auftragskiller Kai Jin (Iko Uwais) will den Tod seiner Jugendfreundin rächen. Zusammen mit deren Bruder Tommy Wah (Lawrence Kao) und seinem Freund Lu Xin Lee (Lewis Tan) sinnt er nun auf Rache an Unterwelt-Herrscherin Ku An Qi (Rhatha Phongam). Doch es zeigt sich, dass noch andere Mächte im Spiel sind – und der Rachefeldzug wird zur Mission zur Rettung der Welt. In der Fortsetzung zur Netflix-Serie „Wu Assassins“ beweist Iko Uwais mal wieder seine ausgeprägte Martial-Arts-Expertise.

„Kill Boksoon“ (2023)

Gil Bok-Soon (Jeon Do-Yeon) nutzt Fäuste und Waffen.
Gil Bok-Soon (Jeon Do-Yeon) nutzt Fäuste und Waffen. (© Netflix)

Die alleinerziehende Mutter Gil Bok-Soon (Jeon Do-Yeon) hat auch eine dunkle Seite – als Auftragskillerin mit hundertprozentiger Erfolgsquote. Im Dienste von Cha Min-Kyu (Sol Kyung-Gu) erledigt sie jeden noch so dreckigen Mord. Doch als ihr tödlicher Vertrag verlängert werden soll, muss sie feststellen, dass der Job auch ihr eigenes Leben fordern kann. Im Stile von „John Wick“, aber auch mit ein paar ruhigen und emotionalen Momenten, kommen Martial-Arts-Fans hier definitiv auf ihre Kosten.

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  • Ihr könnt „Kill Boksoon“ im Netflix-Abo sehen.

„Knuckle Girl“ (2023)

Ran (Ayaka Miyoshi) greift zu den Schlagringen.
Ran (Ayaka Miyoshi) greift zu den Schlagringen. (© Amazon MGM Studios)

Nachdem Boxerin Ran (Ayaka Miyoshi) herausfindet, dass ihre verschwundene Schwester in ein Verbrechen verwickelt ist, nimmt sie an einem Deathmatch ohne Regeln teil – für das sie die Boxhandschuhe gegen Schlagringe tauschen muss. Doch was hat die dubiose Geheimorganisation mit alldem zu tun? Und kann sie ihre Schwester doch noch retten? Teilweise sehr schnell geschnitten und mit wenig tiefgründigen Figuren, kann der Film dennoch mit ein paar gekonnten Martial-Arts-Szenen punkten.

„The Last Kumite“ (2024)

Im Kampf geht es heftig zur Sache.
Im Kampf geht es heftig zur Sache. (© Capelight Pictures)
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Seine Karriere als Profi-Karatekämpfer hat Michael Rivers (Mathis Landwehr) lange beendet, doch das Angebot für einen Kumite bei dem bis zum Tod gekämpft wird, soll ihn zurückbringen. Aber als Michael ablehnt, wird er mit der Entführung seiner Tochter Bree (Kira Kortenbach) zur Teilnahme gezwungen. Schnell stellt sich heraus, dass er damit nicht der Einzige ist. Im klassischen Stil von „Karate Tiger“ und „Bloodsport“ bekommen Fans hier einen aktuellen Martial-Arts-Leckerbissen serviert.

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