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Die 9 besten Filme von James Cameron: Das sind unsere Favoriten

Die 9 besten Filme von James Cameron: Das sind unsere Favoriten
© IMAGO / Everett Collection / Netflix

Erfolgsregisseur James Cameron hat eine umfangreiche Filmografie. Wir verraten Euch, welche seiner Filme unbedingt in eure Sammlung gehören.

James Cameron ist einer der einflussreichsten Regisseure und Drehbuchautoren der Filmwelt. Filme wie „Terminator“„Titanic“ oder „Aliens“ haben Kultstatus erreicht und wurden vielfach ausgezeichnet. Er ist bekannt für seine visionären Inszenierungen, innovativen Techniken und spannenden Geschichten. Aber welche Filme Camerons sollten Filmliebende ganz oben auf ihren Listen stehen haben? In diesem Artikel stellen wir euch die 9 besten Filme von James Cameron vor, die ihr unbedingt gesehen haben solltet.  

„True Lies – Wahre Lügen“ (1994)

Geheimagent Harry Tasker (Arnold Schwarzenegger) und seine Frau Helen (Jamie Lee Curtis) liegen sich in den Armen.
Geheimagent Harry Tasker (Arnold Schwarzenegger) und seine Frau Helen (Jamie Lee Curtis) liegen sich in den Armen. (© 20th Century Fox)
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„True Lies – Wahre Lügen“ ist eine Actionkomödie aus dem Jahr 1994 über den Geheimagenten Harry Tasker (Arnold Schwarzenegger), der seine wahre Identität vor seiner Familie verbirgt. Seine Frau Helen (Jamie Lee Curtis), die ihn für einen langweiligen Computerverkäufer hält, gerät in Gefahr, als sie unbeabsichtigt in eine internationale Verschwörung verwickelt wird. Harry muss nun zwischen seiner Rolle als Ehemann und Vater und seiner Pflicht als Geheimagent balancieren, um seine Familie und die Welt zu retten.

  • „True Lies – Wahre Lügen“ findet ihr auf Disney+ in der Flatrate.

„Abyss – Abgrund des Todes“ (1989)

Ein Mitglied des Tiefseetaucher-Teams auf Erkundungstour.
Ein Mitglied des Tiefseetaucher-Teams auf Erkundungstour. (© 20th Century Fox)

Im Mittelpunkt des Science-Fiction-Thrillers „Abyss – Abgrund des Todes“ steht ein Team von Tiefseetaucher*innen, das ein abgestürztes U-Boot in der Nähe eines mysteriösen Unterwasserobjekts bergen soll. Während der Mission entdecken sie eine außerirdische Lebensform, die sie vor ungeahnte Herausforderungen stellt. Der Film untersucht die Beziehungen und Konflikte innerhalb des Tauchteams sowie Menschlichkeit und Technologie im Angesicht des Unbekannten und der Gefahr aus den Tiefen des Ozeans. James Cameron ließ für den Film den ersten digitalen Morphing-Effekt von einem Special-Effects-Team erstellen. Allein dafür lohnt sich ein Blick in den Abgrund des Todes.

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  • „Abyss – Abgrund des Todes“ findet ihr auf Amazon zum Kauf.

„Titanic“ (1997)

Jack (Leonardo DiCaprio) und Rose (Kate Winslet) auf der Reling der Titanic.
Jack (Leonardo DiCaprio) und Rose (Kate Winslet) auf der Reling der Titanic. (© Fox)

Ein Film, der vielleicht gar keine Zusammenfassung braucht, da selbst Menschen, die ihn nicht gesehen haben, die Story aufgrund vieler epischer Filmmomente kennen. „Titanic“ ist ein romantischer Katastrophenfilm aus dem Jahr 1997 und erzählt die Liebesgeschichte zwischen Jack Dawson (Leonardo DiCaprio) und Rose DeWitt Bukater (Kate Winslet), die sich an Bord des legendären Passagierschiffs RMS Titanic während ihrer Jungfernfahrt im Jahr 1912 trotz sozialer und kultureller Barrieren verlieben. Als das Schiff mit einem Eisberg kollidiert, müssen beide um ihr Überleben kämpfen. „Titanic“ lohnt sich nicht nur für die beeindruckenden visuellen Effekte, sondern auch für den unvergesslichen Soundtrack. Ganze 200 Millionen Dollar hatte Cameron damals in die Produktion gesteckt – eine Investition, die sich schließlich auszahlen sollte. So gewann „Titanic“ elf von insgesamt 14 Academy Awards, für die der Film nominiert war. Unter anderem für die beste Filmmusik.

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (2009)

Jake Sully (Sam Worthington) in Pandora mit anderen Ureinwohner*innen der Na'vi.
Jake Sully (Sam Worthington) in Pandora mit anderen Ureinwohner*innen der Na'vi. (© 20th Century Studios)
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Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist ein bahnbrechender Science-Fiction-Film, dessen Geschichte im Jahr 2154 spielt. Sie folgt dem ehemaligen Marine-Soldaten Jake Sully (Sam Worthington), der auf den Planeten Pandora geschickt wird. Dort soll er als Teil des Avatar-Programms die Beziehung mit den Ureinwohner*innen, den Na'vi, herstellen. Jake verliebt sich in die Na'vi-Frau Neytiri (Zoe Saldana) und wird in den Konflikt zwischen der Menschheit, die nach wertvollen Ressourcen sucht, und den friedlichen Na'vi verwickelt. Ein Film, der durch atemberaubende visuelle Effekte eine eindringliche Erzählung über Umweltbewusstsein, Identität und die menschliche Natur besticht und nicht zu unrecht bislang an der Spitze der erfolgreichsten Filme nach den Einspielergebnissen steht.

„Terminator“ (1984)

Der Terminator gespielt von Arnold Schwarzenegger.
Der Terminator gespielt von Arnold Schwarzenegger. (© MGM / 20th Century Fox)

Terminator“ spielt in einer postapokalyptischen Zukunft, in der die Menschheit gegen eine künstliche Intelligenz namens Skynet kämpft. Skynet schickt einen mörderischen Roboter, den Terminator (Arnold Schwarzenegger), in die Vergangenheit, um die Mutter des zukünftigen Anführers des Widerstands, Sarah Connor (Linda Hamilton), zu töten. Der Widerstand schickt daraufhin den Soldaten Kyle Reese (Michael Biehn) in die Vergangenheit, um Sarah zu beschützen. Eine spannende Jagd durch die Zeit beginnt, während Sarah und Kyle gegen den unaufhaltsamen Terminator kämpfen, der alles daran setzt, sie zu vernichten. Mit „Terminator“ schuf Cameron Mitte der 80er-Jahre ein gigantisches Franchise, das bis heute sechs Filme umfasst.

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„Aliens – Die Rückkehr“ (1986)

Ellen Ripley (Sigourney Weaver) kämpft gegen die Mutter aller Aliens.
Ellen Ripley (Sigourney Weaver) kämpft gegen die Mutter aller Aliens. (© 20th Century Studios)

In „Aliens – Die Rückkehr“ kehrt Astronautin Ellen Ripley (Sigourney Weaver) als einzige Überlebende des Raumschiffs Nostromo wieder zurück an die Stelle, an der alles begann. Mit einem Platoon der US-Army möchte sie den blutrünstigen Aliens ein für alle Mal den Garaus machen. James Cameron schafft in der Fortsetzung von Ridley Scotts Sci-Fi-Klassiker ein Action-Feuerwerk, das die Atmosphäre des Vorgängerfilms perfekt aufgreift. Eine gelungene Fortsetzung einer ikonischen Sci-Fi-Reihe!

„Terminator 2: Judgment Day“ (1991)

Der Terminator (Arnold Schwarzenegger) auf seiner Mission.
Der Terminator (Arnold Schwarzenegger) auf seiner Mission. (© IMAGO / Prod.DB)
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Terminator 2: Judgment Day“ ist ein Action-Sci-Fi-Film aus dem Jahr 1991, der bis dahin mit 91 Millionen Dollar der teuerste Film aller Zeiten war. Die Geschichte setzt zehn Jahre nach den Ereignissen des ersten Films ein. Ein fortschrittlicher T-1000-Terminator (Robert Patrick) wird aus der Zukunft geschickt, um John Connor (Edward Furlong), den zukünftigen Anführer des Widerstands, als Kind zu töten. Der Widerstand entsendet einen modifizierten Terminator (Arnold Schwarzenegger), um John zu beschützen. Zusammen mit Sarah Connor (Linda Hamilton) versuchen sie, den skrupellosen T-1000 aufzuhalten und die Zukunft der Menschheit zu sichern. Der Film wurde durch seine bahnbrechenden Spezialeffekte, Actionszenen und emotionale Tiefe zu einem Kultklassiker.

„Avatar 2 – The Way Of Water“ (2022)

Jake Sully (Sam Worthington) ist bereit, seine Familie und Heimat zu beschützen.
Jake Sully (Sam Worthington) ist bereit, seine Familie und Heimat zu beschützen. (© Disney)

Nach 13 langen Jahren des Wartens konnten sich die Fans Ende 2022 auf die Fortsetzung „Avatar 2 – The Way Of Water“ freuen. In der Fortsetzung lebt die Familie von Jake Sully (Sam Worthington) seit über 10 Jahren auf Pandora. Doch der Frieden aller Bewohner*innen Pandoras gerät in Gefahr, als die Resources Development Administration (RDA) mit einer Flotte von mehreren Raumschiffen landet, um die seltene Natur auszubeuten und wichtige Rohstoffe für die Menschheit abzubauen. Auf der Flucht findet die Familie Zuflucht in der exotischen Unterwasserwelt Pandoras. Doch auch hier scheint angesichts der unersättlichen Gier der Menschen kein Frieden möglich.

„Piranha II – Fliegende Killer“ (1981)

Einwohner*innen der Stadt werden von fliegenden Piranhas attackiert.
Einwohner*innen der Stadt werden von fliegenden Piranhas attackiert. (© EVERETT COLLECTION / Columbia TriStar)

Die Handlung des Horrorfilms „Piranha II – Fliegende Killer“ spielt in einem exotischen Urlaubsort, in dem sich ein mysteriöser Tauchunfall ereignet. Einige Tage später werden die Gäste des Resorts von tödlichen fliegenden Piranhas heimgesucht, die mit genetisch manipulierten Parasiten infiziert sind und nun sowohl im Wasser als auch in der Luft eine tödliche Bedrohung darstellen. Eine Gruppe von Menschen muss sich zusammenschließen, um den Angriffen der fliegenden Piranhas zu entkommen und das schreckliche Geheimnis hinter ihrer Entstehung aufzudecken, bevor es zu spät ist. Obwohl der Film kein großer kommerzieller Erfolg war, erlangte er Kultstatus als James Camerons Regiedebüt. 

  • „Piranha II – Fliegende Killer“ findet ihr auf Amazon Prime zum Kauf.

Funfacts zu James Camerons erfolgreichsten Filmen

  1. „Titanic“ – Präzise Rekonstruktion des Schiffs
    James Cameron war bekannt für seinen Sinn für Detailreichtum. Für den Film „Titanic“ arbeitete er eng mit Architekt*innen und Historiker*innen zusammen, um das Schiff so genau wie möglich zu rekonstruieren. Die Sets wurden in einem riesigen Wassertank gebaut, und das finale Modell der Titanic war fast 90 Meter lang und wog mehr als 180 Tonnen.
  2. „Avatar“ – Entwicklungszeit und Fortsetzungen
    Die Idee zu „Avatar“ kam James Cameron bereits in den 1990er-Jahren, aber er hielt die Technologie damals für nicht ausgereift genug, um seine Vision umzusetzen. Deshalb verschob er die Produktion bis zur Veröffentlichung im Jahr 2009. Nach dem Erfolg von „Avatar“ kündigte Cameron an, dass er nicht nur eine, sondern vier Fortsetzungen plant, die das Universum von Pandora weiter erforschen sollen.
  3. „Terminator 2“ – Pionierarbeit bei Spezialeffekten
    „Terminator 2: Judgment Day“ war ein Meilenstein in der Geschichte der Spezialeffekte. Der Film führte bahnbrechende Techniken ein, wie für den flüssigen Metall-Terminator, den T-1000. Dieser Effekt wurde damals als revolutionär angesehen und setzte neue Maßstäbe für zukünftige Filme.

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+++Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von der Redaktion geprüft+++

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