Hochwasser, Tornados oder Meteoriten – Katastrophenfilme thematisieren jedes apokalyptische Szenario. Diese 7 Werke solltet ihr nicht verpassen.
Vor allem Roland Emmerich hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als Experte für Katastrophenfilme einen Namen in Hollywood gemacht. Aber auch andere Filmschaffende nutzen allerlei Klimakatastrophen, um spannende Geschichten auf die große Leinwand zu bringen. Von Erdbeben über Waldbrände bis hin zu Pandemien nutzen Regisseurinnen und Regisseure jedes noch so dystopische Szenario, um das Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Die sieben besten Katastrophenfilme haben wir hier für euch zusammengestellt.
„Twister“ (1996)
Mit seiner Verlobten Melissa (Jamie Gertz) macht sich Bill Harding (Bill Paxton) auf den Weg nach Oklahoma, um die Scheidung von seiner Frau JoAnne (Helent Hunt) zu fixieren. Als sich das Noch-Ehepaar trifft, werden Erinnerungen an alte Zeiten wach. Denn die ehemaligen Tornado-Jäger geraten in mehrere Wirbelstürme. Packend inszeniert, schickt Jan de Bont („Speed“) die Figuren auf eine gefährliche Mission.
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„Deep Impact“ (1998)
Journalistin Jenny Lerner (Téa Leoni) deckt eine Vertuschung auf: Laut Highschool-Schüler Leo Biedermann (Elijah Wood) und Astronomen Dr. Marcus Wolff (Charles Martin Smith) rast ein Meteor auf die Erde zu. Zwar wird eine Crew ins All geschickt, doch für den Fall eines Scheiterns trifft die US-Regierung bereits Vorkehrungen. In Konkurrenz zu „Armageddon“ gibt sich der Film gesellschaftskritischer und psychologisch fundierter.
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„Die Wolke“ (2006)
Bei einem Unglück im Kernkraftwerk verliert Hannah (Paula Kalenberg) ihre Mutter und ihren Bruder. Zwar kann sie sich selbst retten, kann sich aber vor eine Kontamination nicht schützen. Im Sicherheitstrakt eines Sanatoriums schöpft die 16-Jährige Hoffnung durch die Besuche von ihrer großen Liebe Elmar (Franz Dinda). Emotional und packend erzählt das Drama eine Liebesgeschichte in einer Ausnahmesituation.
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„2012“ (2009)
Im Jahr 2009 erhalten Regierungen weltweit die Info, dass die Welt 2012 untergehen wird. Geheime Bunker sollen den Fortbestand der Menschheit sichern. Der Schriftsteller Jackson Curtis (John Cusack) setzt alle Hebel in Bewegung, um für seine Familie einen Platz in einer dieser Schutz-Einrichtungen zu bekommen. Doch der Weg dorthin ist beschwerlich und mit Gefahren gespickt. Krawall-Experte Emmerich zieht mit seinem Katastrophenfilm mal wieder alle Spezialeffekte-Register.
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„San Andreas“ (2015)
Ein Erdbeben der Stärke neun an der San-Andreas-Verwerfung erschüttert San Francisco. Hubschrauber-Rettungspilot Ray Gaines (Dwayne Johnson) macht sich mit seiner Ex-Frau Emma (Carla Gugino) auf die Suche nach den gemeinsamen Kindern. Doch die Katastrophe legt dem Paar jede Menge Steine in den Weg. Johnson liefert hier mal wieder bestes, krachendes Popcorn-Kino mit ordentlichen Spezialeffekten.
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„Greenland“ (2020)
Ein Komet rast auf die Erde zu und versetzt die Weltbevölkerung in Panik. In den Staaten macht sich John Garrity (Gerard Butler) mitsamt seiner Familie auf die Suche nach einem sicheren Zufluchtsort. Doch auf ihrem Weg wird die Familie mit den schlimmsten menschlichen Abgründen konfrontiert. Ric Roman Waugh zeichnet hier glaubhaft ein gar nicht so abwegiges Endzeit-Szenario.
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„Don’t Look Up“ (2021)
Als ein Asteroid auf die Erde rast, wenden sich die Astronomen Kate (Jennifer Lawrence) und Randall (Leonardo DiCaprio) mit ihren Forschungen an die Regierung, doch die nimmt die Forschenden nicht ernst. Schließlich nutzt das Duo die Medien, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber sind die Berechnungen tatsächlich korrekt. Absurd, aber auch sozialkritisch zeichnet Adam McKay ein Untergangs-Szenario.
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