Als Serienadaption hat die Fantasy-Geschichte ihren Weg auf die Bildschirme gefunden. Es empfiehlt sich, eine gewisse „Fallen“-Buchreihenfolge einzuhalten.
Als ihr Freund bei einem mysteriösen Brand stirbt, wird Teenagerin Luce (Jessica Alexander) in eine Besserungsanstalt eingewiesen. Allerdings hat sie kaum noch Erinnerungen daran. In der Einrichtung des dubiosen Schuldirektors Howson (Alexander Siddig) will sie nun ihre Vergangenheit ergründen – und Antworten auf ihre vielen Fragen finden. Wir zeigen euch die korrekte Buchreihenfolge zu „Fallen“.
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Welche „Fallen“-Buchreihenfolge ist ratsam?
Tatsächlich ist die Antwort denkbar simpel: in chronologischer Reihenfolge nach Veröffentlichung. Denn die Romane bauen aufeinander auf und erzählen den Werdegang von Luce und wie sie immer mehr über sich und ihre Vergangenheit herausfindet. Also solltet ihr diese „Fallen“-Buchreihenfolge einhalten:
- Band 1: „Engelsnacht“ (2009)
- Band 2: „Engelsmorgen“ (2010)
- Band 3: „Engelsflammen“ (2011)
- Band 4: „Engelslicht“ (2012)
- Band 5: „Engelsnacht: Cam’s Geschichte“ (2015)
Band 5 beleuchtet die Geschichte um Cam (Timothy Innes), der Lilith zurückerobern will. Der Roman knüpft hin und wieder an die anderen Teile an, allerdings mit einem kleinen Haken: Die Figur wirkt charakterlich ziemlich verändert. Statt ein bisschen dreist, frech und charmant gibt er sich hier eher wie ein Softie. Dennoch solltet ihr diesen Teil nicht auslassen.
Noch mehr Geschichten um Luce und ihre Freunde
Mit „Engelszeiten“ und „Engelsdämmerung“ bekommt ihr aber noch Nachschub – in Form mehrerer Kurzgeschichten. Die beiden Bücher sind aber für die Buchreihenfolge der anderen „Fallen“-Bände nicht zwingend relevant. Wollt ihr aber noch tiefer in Lauren Kates Universum abtauchen, solltet ihr euch die kurzen Erzählungen nicht entgehen lassen.
„Fallen“ als Film- und Serienadaptionen
Tatsächlich ist die am 11. August 2024 auf Sky exklusiv gestartete „Fallen“-Serie nicht das erste Mal, dass die Fantasy-Geschichte verfilmt wurde. Mit „Fallen – Engelsnacht“ wurde die Young-Adult-Erzählung schon 2017 als Spielfilm adaptiert. Mit einer Feuilleton-Wertung von gerade mal sieben Prozent und 65 Prozent vom Publikum (Stand: Oktober 2023), fällt die Resonanz auf Rotten Tomatoes allerdings sehr durchwachsen aus.
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