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„Die Pfefferkörner“-Drehorte: Das sind die realen Schauplätze der Serie

„Die Pfefferkörner“-Drehorte: Das sind die realen Schauplätze der Serie
© Wild Bunch

„Die Pfefferkörner“ ist eine deutsche Kinder- und Jugendserie, die insgesamt 18 Staffeln umfasst. Wo ihr die Drehorte der Serie findet, erfahrt ihr hier.

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Bereits seit 23 Jahren wird die Krimiserie „Die Pfefferkörner“ auf dem Kinderkanal ausgestrahlt. Die Serie dreht sich um eine Gruppe aus fünf Freunden, die in ihrer Freizeit Kriminalfälle lösen. Sie ermitteln dabei beispielsweise gegen Umweltsünder, Tierhändler und Drogenschmuggler, wobei sie oft in brisante Situationen geraten – die aber immer mit einem Happy End enden. Inzwischen ermittelt bereits die zwölfte Generation der Detektivgruppe, die sich immer wieder wandelt. Ausgangspunkt aller Ermittlungen ist die Speicherstadt als Dreh- und Angelpunkt der Serie. Doch wird diese auch wirklich in Hamburg gedreht oder befinden sich die Drehorte eigentlich wo ganz anderes?

Die Erfolgsserie ist mittlerweile schon einige Jahre alt und hat sich mit der Zeit immer weiter entwickelt. In den letzten Jahren wurde die Kultserie noch von zwei Kinofilmen ergänzt. In den Filmen sind vier der fünf Pfefferkörner der 9. Generation Mia (Marleen Quentin), Alice (Emilia Flint), Johannes (Luke Matt Röntgen) und Benny (Ruben Storck) die Hauptdarsteller*innen. Weiterer Hauptdarsteller ist Luca (Leo Gapp), der nur im Film vorkommt. Den Trailer des zweiten Kinofilms, der im September 2020 in die Kinos kam, seht ihr hier.

Die Hauptdrehorte von „Die Pfefferkörner“

Die Kinder- und Jugendserie spielt zum größten Teil in Hamburg. Vor allem die bekannte Speicherstadt, die seit 2015 UNESCO Welterbe ist, bekommt man des Öfteren zu sehen. Für alle „Pfefferkörner“-Fans wird auch eine Tour der Hauptdrehorte angeboten. Diese solltet ihr euch bei eurem nächsten Hamburg-Besuch nicht entgehen lassen!

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Das Wasserschloss in der Speicherstadt

Hier befindet sich auch das Teekontor „Krogmann“, welches oft als Wasserschloss bezeichnet wird und in der Serie als Drehort als Hauptquartier der Pfefferkörner dient. Der Teekontor ist inmitten zweier Fleetläufe gelegen und ist wegen seiner Architektur ein beliebtes Fotomotiv in Hamburg. Mit Beginn der neunten Staffel zog das Hauptquartier dann in das Haus am Brooktorkai 15. Hier bearbeiten die Freunde ungestört Kriminalfälle oder die alltäglichen Hausaufgaben.

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Das Wasserschloss ist seit jeher ein beliebtes Fotomotiv.
Das Wasserschloss ist seit jeher ein beliebtes Fotomotiv. (© IMAGO / blickwinkel)

Die Davidwache in St. Pauli

Auch die Davidwache in St. Pauli, welche als Hamburgs bekanntestes Polizeikommissariat gilt, ist öfters in der Serie zu sehen. Sie ist oft dann Anlaufstelle für die Pfefferkörner, wenn es sich um größere Verbrechen handelt.

Die ikonische Polizeiwache in St. Pauli.
Die ikonische Polizeiwache in St. Pauli. (© IMAGO / Jürgen Ritter)

Der Elbtunnel

Auf der Steinwerder Seite des Alten Elbtunnels befindet sich zudem Oma Lenis Imbisswagen, wo die Detektivbande oft ihren Tag ausklingen lässt. Außerdem: Drehort für das Astrid-Lindgren-Gymnasium, wo die Pfefferkörner zur Schule gehen, ist das Charlotte-Paulsen-Gymnasium. Hier findet damals wie heute normaler Schulbetrieb statt.

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Die „Pfefferkörner“-Tour endet mit dem Elbtunnel.
Die „Pfefferkörner“-Tour endet mit dem Elbtunnel. (© IMAGO / CHROMORANGE)

Drehorte der „Pfefferkörner“-Kinofilme

Die beiden Kinofilme, die 2017 und 2020 ihre Premiere feierten, spielen nicht nur in Hamburg, sondern auch in Südtirol und Irland. Drehorte des ersten Kinofilms waren die Fanes-Hochfläche und der Große Lagazuoi, welcher in Wirklichkeit aber nicht mehr zu Südtirol, sondern bereits zur weiter südlich liegenden Provinz Belluno zählt. Schauplatz der auf der Fanes gelegenen Lavarellahütte ist der Gruber-Hof. „Die Pfefferkörner und der schwarze Schatz der Tiefsee“ wurde hingegen unter anderem in Nordirland, Hamburg, Bremen und Bremerhaven, Ostfriesland, auf Amrum, auf Rügen und in der Nähe von Usedom gedreht.

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