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Die „Silent Hill“-Videospiele: Die korrekte Reihenfolge der Horror-Reihe

Die „Silent Hill“-Videospiele: Die korrekte Reihenfolge der Horror-Reihe
© Konami

Unter Horror-Fans ist „Silent Hill“ Kult. Doch kennt ihr auch die Videospiele? Für das perfekte Spielerlebnis erklären wir die Reihenfolge der Horror-Reihe.

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Der „Silent Hill“-Film aus dem Jahr 2006 ist unter Horror-Kenner*innen bekannt wie ein bunter Hund. Den Ursprung findet die Reihe bekanntlich in den Videospielen – von denen die Hauptreihe mittlerweile acht Spiele hervorgebracht hat. Außerdem brachte das Franchise ein Text-Adventure zum ersten Spiel und fünf Spin-off-Spiele, wobei drei Stück für das Handy und eins für Spielautomaten erschienen sind. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die zwei Spielfilme und die etlichen Bücher und ComicsAm 19. Oktober 2022 wurde Nachschub für die Reihe angekündigt. Hier seht ihr aber erst mal, welche Spiele bis jetzt veröffentlicht wurden. Wir erklären euch, in welcher Reihenfolge ihr die „Silent Hill“-Videospiele für das perfekte Spielerlebnis spielen müsst.

Auch die besten Filme sind nicht fehlerfrei: Sind euch schon mal diese Filmfehler in diesen berühmten Horrorfilmen aufgefallen?

Die „Silent Hill“-Spiele nach Veröffentlichungsdatum

Um euch einen ersten Überblick zu verschaffen, haben wir euch hier die „Silent Hill“-Videospiele in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung aufgelistet. 

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  1. „Silent Hill“ (1999)
  2. „Play Novel: Silent Hill“* (2001)
  3. „Silent Hill 2“ (2001)
  4. „Silent Hill 3“ (2003)
  5. „Silent Hill 4: The Room“ (2004)
  6. „Silent Hill: The Arcade“* (2007)
  7. „Silent Hill: Origins“ (2007)
  8. „Silent Hill: Homecoming“ (2008)
  9. „Silent Hill: Shattered Memories“ (2009)
  10. „Silent Hill: Downpour“ (2012)
  11. „Silent Hill: Book of Memories“* (2012)

*Hierbei handelt es sich um Spin-offs und einem Text-Adventure, die keine größere Relevanz für die Hauptreihe besitzen.

In dieser Reihenfolge solltet ihr „Silent Hill“ spielen

Die Kontinuität der Ereignisse in den Spielen weicht ein bisschen von der veröffentlichten Reihe ab und ist gleichzeitig doch ein großes Mysterium. Die Reihe springt an einigen Stellen ein bisschen in der Zeitlinie herum, während bei anderen Spielen gleichzeitig nicht so ganz deutlich wird, an welchem Zeitpunkt der Reihe sie stattfinden. Hier erhaltet ihr einen Überblick, wie ihr die Videospiele spielen könnt, um möglichst den roten Faden beizubehalten. 

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  1. „Silent Hill“ (1999)
  2. „Play Novel: Silent Hill“* (2001)
  3. „Silent Hill: Origins“ (2007)
  4. „Silent Hill 3“ (2003)
  5. „Silent Hill 2“ (2001)
  6. „Silent Hill 4: The Room“ (2004)
  7. „Silent Hill: The Arcade“* (2007)
  8. „Silent Hill: Homecoming“ (2008)
  9. „Silent Hill: Downpour“ (2012)
  10. „Silent Hill: Book of Memories“* (2012)
  11. „Silent Hill: Shattered Memories“ (2009)

*Hierbei handelt es sich um Spin-offs und einem Text-Adventure, die keine größere Relevanz für die Hauptreihe besitzen.

Wusstet ihr, dass „Silent Hill“ auf einer wahren Geschichte beruht? 

„Silent Hill“: Die Trilogie rund um Alessa Gillespie 

Genauso wie die beiden Film-Adaptionen von „Silent Hill“ und „Silent Hill 3“ es nachmachen, beschäftigen sich auch die genannten Videospiele mit der Geschichte von Alessa und stehen thematisch in direkter Verbindung zueinander. Zusammen mit dem Spiel „Silent Hill: Origins“ sind „Silent Hill“ und „Silent Hill 3“ die einzigen Videospiele der Reihe, die thematisch aufeinander aufbauen und dasselbe große Thema, die Geschichte von Alessa Gillespie, behandeln. Dementsprechend fungieren diese drei Spiele als ein guter Einstieg in die bekannte Reihe. Wobei es aus dramaturgischen Gründen doch sinnvoller ist, mit „Silent Hill“ anfangen, auch wenn die Ereignisse von „Silent Hill: Origins“ ungefähr sieben Jahre vorher spielen.

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Hardcore-Fans können an dieser Stelle, sofern sie es erwerben können, nach „Silent Hill“ das Text-Adventure namens „Play Novel: Silent Hill“ spielen, welches viele Hintergrundinformationen und interessante „Was wäre wenn?“-Szenarien zu den Ereignissen des ersten Teils beinhaltet.

Die Standalone-Spiele von „Silent Hill“

Ab hier fungieren die „Silent Hill“-Videospiele, bis auf einige subtile Verbindungen und Hinweise, als Standalone-Spiele, die die individuellen Traumata der Protagonist*innen und Antagonist*innen behandeln. Hier empfiehlt es sich mit den beiden Klassikern „Silent Hill 2“ und „Silent Hill 4: The Room“ weiterzumachen. Denn diese Spiele weisen eine ähnliche Ästhetik auf und wurden wie „Silent Hill“ und „Silent Hill 3“ auch vom Original-Entwicklerstudio produziert. 

Sofern Fans den Zugang dazu haben, sollten sie dann „Silent Hill: The Arcade“ spielen. Denn dieses Automatenspiel ähnelt von der Ästhetik her den bisher erwähnten Spielen und dazu werden einige subtile Verbindungen zu „Silent Hill 4: The Room“ deutlich.

„Silent Hill: Homecoming“ und „Silent Hill: Downpour“ sorgen von der Ästhetik und dem Gameplay her für einen Stilbruch in der Reihe und üben einen deutlich moderneren Ansatz auf die Reihe aus. „Silent Hill: Homecoming“ gibt zumindest Hinweise darauf, dass die Ereignisse lange nach dem ersten „Silent Hill“-Spiel spielen. Zusätzlich verrät „Silent Hill: Downpour“ schon einiges über die Philosophie und die „Bedeutung“, die die Stadt Silent Hill für ihre Opfer besitzt. Dementsprechend macht es Sinn, diese Spiele ab diesem Punkt zu spielen.

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Das Spin-off „Silent Hill: Book of Memories“ impliziert, dass die Ereignisse der anderen Spiele zum Handlungszeitpunkt bereits geschehen sind. Dementsprechend finden die Ereignisse dieses Spiels nach den anderen statt – bis auf eine Ausnahme.

„Silent Hill“-Fans sollten sich auch diese Horror-Serien nicht entgehen lassen:

„Silent Hill: Shattered Memories“: Eine Neuinterpretation des ersten Teils

Das Spiel „Silent Hill: Shattered Memories“ fungiert als eine Neuinterpretation des ersten Teils – auch wenn es häufig fälschlicherweise als ein ganzes Remake angesehen wird. Es nimmt Charaktere, Schauplätze und Handlungselemente des ersten Spiels und setzt sie in ein ganz neues Setting. Von Anfang an wird deutlich, dass mit diesem Spiel ein deutlicher Stilbruch stattfindet, der nicht zu den anderen Spielen passt. Spätestens zum Ende wird auch deutlich, dass das Spiel handlungstechnisch nicht zu den anderen Spielen passt. Somit spielt „Silent Hill: Shattered Memories“ in einer alternativen Zeitlinie und passt chronologisch nicht zu den anderen Spielen. 

Wählt eure liebsten Horror-Filme und wir verraten euch euer Sternzeichen:

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