Anzeige
Anzeige
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Spoiler Alarm
  4. Die wahre Geschichte zu „Spoiler Alarm“: Das steckt hinter der Dramedy

Die wahre Geschichte zu „Spoiler Alarm“: Das steckt hinter der Dramedy

Die wahre Geschichte zu „Spoiler Alarm“: Das steckt hinter der Dramedy
© Focus Features

Mit „Spoiler Alarm“ hat Michael Ausiello ein tragisches Erlebnis verarbeitet. Wie viel wahre Geschichte hinter der Tragikomödie steckt, erfahrt ihr hier.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Der Film „Spoiler Alarm“, der am 4. Mai 2023 ins Kino kommt, erzählt die rührende Geschichte des schwulen Pärchens Michael Ausiello (Jim Parsons, „The Big Bang Theory“) und  Kit Cowan (Ben Aldridge). Cowan bekommt Krebs diagnostiziert und hat nur noch wenig Zeit zu leben. Der Film zeigt, wie entschlossen Cowan ist, aus der ihm verbleibenden Zeit das Beste zu machen – und wie liebevoll Ausiello ihm dabei zur Seite steht. Schon wie Regisseur Michael Showalters Culture-Clash-Komödie „The Big Sick“, basiert auch „Spoiler Alarm“ auf einer wahren Begebenheit.

Mehr Filme nach einer wahren Begebenheit zeigt euch das Video: 

„Spoiler Alarm“: Michael Ausiello und die wahre Begebenheit

In seinen Memoiren „Spoiler Alert: The Hero Dies“ erzählt der Journalist Michael Ausiello seine persönliche Liebesgeschichte mit Kit Cowan. Er lässt die 13 Jahre lange Beziehung Revue passieren: vom ersten Kennenlernen über die Hochzeit des Paares im Jahr 2014 bis hin zu Cowans Tod im Folgejahr. Außer den Namen und der Liebesgeschichte gibt es mehrere Details, die zwischen Film und Realität übereinstimmen. Im Interview mit Today äußert sich der Buchautor zu seiner wahren Geschichte, die „Spoiler Alarm“ erzählt: „The movie is a version of my life story. It isn't my life. So that also makes it easier when I was on set every day. I was always aware that we were making a movie. I never felt like I was watching my life unfold again before my eyes.“ (Zu Deutsch: „Der Film ist eine Version meiner Lebensgeschichte. Es ist nicht mein Leben. Das machte es leichter, wenn ich jeden Tag am Set war. Ich war mir immer bewusst, dass wir einen Film drehen. Ich hatte nie das Gefühl, dass sich mein Leben vor meinen Augen noch einmal abspielt.“ Allerdings gebe es mehrere Szenen, die Ausiellos echtem Leben sehr nahekommen.

Anzeige

Auch in Horrorfilmen werden wahre Geschichten verarbeitet, wie unsere Bilderstrecke zeigt:

„Spoiler Alarm“: Parallelen zwischen wahrer Geschichte und Film

So hat eine der lustigsten Szenen des Films einen sehr nahen Bezug zur Realität. Achtung: Hier kommt ein echter Spoiler-Alarm! Im echten Leben sowie im Film ist Ausiello seit Kindestagen ein großer „Schlümpfe“-Fan und sammelt die kleinen blauen Figuren leidenschaftlich. Als Ausiello Cowan das erste Mal mit nach Hause nimmt, sorgt das für einen beschämenden Moment. Allerdings nimmt Ausiello es heute mit Humor und sagt gegenüber Today, dass seine echte Schlümpfe-Sammlung bedeutend größer sei. Dann verrät Ausiello noch, dass die Darstellung von Cowans Eltern, die im Film von Sally Field und Ben Aldridge gespielt werden, sehr nahe an Cowans Eltern angelehnt sind. Und auch die Therapiesitzungen sowie der Heiratsantrag sind an Ausiellos Leben angelehnt und kommen der wahren Geschichte hinter „Spoiler Alarm“ sehr nahe.

Anzeige

Wie gut ihr euch mit „The Big Bang Theory“ auskennt, könnt ihr im Quiz beweisen:

„Big Bang Theory“-Quiz: Wie gut kennt ihr Sheldon, Penny, Leonard und die Nerds?

Hat dir "Die wahre Geschichte zu „Spoiler Alarm“: Das steckt hinter der Dramedy " gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook.

Anzeige