Bruce Willis als abgewrackter Polizist und Mos Def als quasselnder Bäcker in einer von Star-Regisseur Richard Donner inszenierten Action-Hatz.
Bruce Willis als Hauptdarsteller in einem Actionfilm verspricht immer ein Spektakel. Das gilt auch im Fall von „16 Blocks“, der am Dienstag, den 13. Februar 2024, um 20:15 Uhr bei Kabel Eins ausgestrahlt wird. Der Film aus dem Jahr 2016 entstand unter der Regie von Richard Donner. Wer den Regisseur auf Anhieb nicht zuordnen kann: Er war verantwortlich für Klassiker wie „Das Omen“ aus dem Jahr 1976, „Superman“ von 1978 und auch für die „Lethal Weapon“-Filmreihe, angefangen im Jahr 1987. Für alle anderen gilt: Solltet ihr in der Primetime am Dienstagabend keine Zeit haben, dann könnt ihr „16 Blocks“ im Stream bei WOW abrufen.
Die Actionhelden, die Bruce Willis spielt, sollte man besser nicht provozieren. Auch die Action-Charaktere im Video macht man sich lieber nicht zu Feinden.
„16 Blocks“: Darum geht es in dem Action-Thriller mit Bruce Willis
Die Story hinter „16 Blocks“ von Regisseur Richard Donner ist denkbar einfach: Der New Yorker Polizist Jack Mosley wird unfreiwillig dazu verdonnert, den Gefangenen Eddie Bunker innerhalb von zwei Stunden in das 16 Blocks entfernte Gericht zu bringen, wo eine Verhandlung auf ihn wartet. Der Knackpunkt: Er soll gegen korrupte Polizisten aussagen. Die haben natürlich etwas dagegen und versuchen ihn auf dem Weg zu ermorden. Damit beginnt eine spannende Verfolgungsjagd durch die Straßen von New York City, die es in sich hat.
„16 Blocks“: Warum man bei der Action-Hatz einschalten sollte
Der Film „16 Blocks“ lebt dabei nicht nur von der spannenden Action, die quasi in Echtzeit stattfindet. Neben David Morse, der einen überzeugenden Antagonisten spielt, sind es die beiden Hauptdarsteller Bruce Willis und Mos Def, die besonders gut funktionieren. Willis spielt einen alkoholkranken Polizisten, der seine besten Jahre hinter sich hat und ein körperliches Wrack ist. Seine Geschichte weist zudem einen spannenden Twist auf, den wir an dieser Stelle natürlich nicht verraten wollen. Mos Def ist in seiner Rolle so ziemlich das Gegenteil: Er spielt den sympathischen Tortenbäcker, der zu viel redet. Eine ungewöhnliche Kombination, die aber ihre volle Wirkung in dem Film entfaltet. Eingebettet in eine actionreiche Verfolgungsjagd in New York geht das Rezept vollends auf.
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