Verbringt entspannt die Festtage im kuscheligen Ugly Christmas Sweater mit dem Motiv aus „Kevin – Allein zu Haus“, dem ultimativen Weihnachtsklassiker.
Die Ugly Christmas Sweater werden auch bei uns immer beliebter. In den USA wird der Trend bereits seit den 80ern zelebriert und ist das komplette Gegenteil von schicken Weihnachtsoutfits in unbequemen Pailletten-Shirts, Spitzenblusen oder Hemden. Für diese Sweater gibt es kein Konzept, sie sind schrill und bunt. Die weihnachtlichen Motive wie Rentiere, Christbaumschmuck, Schneemänner oder Weihnachtsbäume glitzern oftmals oder haben sogar einen Leuchteffekt. Ein Trend setzt sich bei den Designs in diesem Jahr aber ganz besonders durch, nämlich Motive aus Weihnachtsfilmklassikern wie „Kevin – Allein zu Haus“.
In unserem Video zeigen wir euch die beliebtesten Szenen der Zuschauer aus „Kevin – Allein zu Haus“.
Der „Kevin – Allein zu Haus“-Hoodie
Ihr kennt doch sicherlich auch den Weihnachtsfilmklassiker oder seid vielleicht sogar damit groß geworden. Viele Menschen sehen den Film jedes Jahr in den Feiertagen, manche sogar mehrmals. Er versetzt uns irgendwie zurück in die Kindheit, als Weihnachten noch durch und durch magisch für uns war. Wenn ihr euch die Magie von Weihnachten wieder zurückholen wollt, dann könnt ihr das nun mit dem kuscheligen Hoodie von Quattro Formatee.
Das Motiv zeigt eine der beliebtesten Szenen aus dem Film. Macaulay Culkin hat mal erwähnt, dass er heute noch auf der Straße von Fans gebeten wird, diese eine Szene nachzuspielen. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis wir diesen Moment auf einem Ugly Christmas Sweater bekommen. Erhältlich ist der Hoodie als Unisex-Modell in Schwarz und kostet knapp 30 Euro. Der Materialmix besteht aus 80 % Baumwolle und 20 % Polyester. Die Zusammensetzung sorgt für Kuschelfaktor ohne Knitterfalten.
So sehen die Darsteller*innen aus „Kevin – Allein zu Haus“ heute aus.
„Kevin – Allein zu Haus“: Darum geht es im Film
Der 8-jährige Kevin McCallister, dargestellt von Macaulay Culkin, wird nach einer Reiberei mit seinen Verwandten zum Übernachten auf den Dachboden verbannt. Als am nächsten Morgen der Wecker nicht klingelt und die Familie beinahe ihren Flug nach Paris verpasst, wird es stressig. In all der Hektik vergisst die Familie Kevin. Erst genießt er die Ruhe und macht alles, was ihm Spaß macht. Er springt auf dem Bett, isst übermäßig viel Eis und rodelt die Treppen im Haus hinunter. Doch dann sieht er sich gezwungen, sich und sein Zuhause vor ein paar Kriminellen zu schützen. Er stattet das Haus mit etlichen kreativen Fallen aus, um die Einbrecher in die Flucht zu schlagen.
Anders als in den meisten Weihnachtsfilmklassikern geht es hier nicht um Romantik. Stattdessen sehen wir, dass wir auch aus unangenehmen Situationen das Beste herausholen können. Dass wir, auch wenn wir uns manchmal über sie ärgern, froh und dankbar für unsere Familien sein können. Aber vor allem lehrt uns der Film Mitgefühl, denn als Kevin sich mit seinem Nachbarn unterhält, über den es zahlreiche böse Gerüchte gibt, merkt er, dass dieser ein ganz netter Mensch ist und man nichts darauf geben muss, was andere über jemanden erzählen. Am Ende ist es auch genau diese Einstellung und die neu gewonnene Freundschaft, die Kevin rettet.
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