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„Don't Worry Darling“: Das Ende des Thrillers erklärt

„Don't Worry Darling“: Das Ende des Thrillers erklärt
© Warner

In „Don't Worry Darling“ führen Alice und Jack ein scheinbar perfektes Leben, doch irgendwas stimmt hier nicht... Wir erklären euch das Ende des Films.

In den 1950ern führen die Menschen in der Stadt Victory ein harmonisches Leben und Miteinander: Hausarbeit bestimmt das Leben der Frauen und die Forschung am geheimen "Victory-Projekt" das der Männer. Jack (Harry Styles) und Alice (Florence Pugh) sind neu in der Gemeinde. Als Nachbarin Margaret (Kiki Layne) anfängt sich seltsam zu verhalten, dämmert es Alice: Der Schein trügt. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen, was die Männer in der Wüste erforschen - doch das ist gar nicht die Wurzel allen Übels. Wir erklären euch das Ende von „Don't Worry Darling“.

Natürlich merkt man schnell, dass hier etwas nicht stimmt, aber das Ende kommt doch unerwartet. Weitere geniale Filmtwists findet ihr im Video.

Der Auftakt zum Ende „Don't Worry Darling“

+++ Achtung: Es folgen Spoiler zum Film „Don't Worry Darling“ +++

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Natürlich nimmt Alice das wirre Geschwätz von Margaret anfangs nicht ernst, doch als Margaret sich vor Alice Augen umbringt und die Sache offensichtlich vertuscht wird, gehen ihre Nachforschungen los. Kurz darauf ist sie mit dem Bus unterwegs und beobachtet in der Wüste einen Flugzeugabsturz. Sie möchte den Insassen zu Hilfe eilen, findet stattdessen aber einen Pavillon. Nachdem sie ihn berührt, wacht sie in ihrem Bett auf. Da das Betreten der Wüste strikt untersagt ist, erzählt sie nur Jack davon, der sie für verrückt und traumatisiert erklärt. All ihre Worte stoßen auf taube Ohren. Der Chef des Projekts, Frank (Chris Pine), gibt ihr schließlich sogar recht, sagt aber dazu, dass ihr keiner glauben wird. Ihre „Wahnvorstellungen“ und „Hysterie“ werden so schlimm, dass sie eingewiesen und mit Stromstößen behandelt wird. Danach kehrt sie, anscheinend erholt, in die Stadt zurück.

In unserer Bilderstrecke seht ihr eine Reihe Filme, über deren Ende heute noch diskutiert wird:

Das Ende von „Don't Worry Darling“ erklärt

Doch die Flashbacks lassen nicht nach und Jack erzählt ihr schließlich die Wahrheit: Die Stadt ist eine Simulation. Im echten Leben liegt Alice im Bett von Jack und wird dauerhaft in der Scheinwelt gefangen gehalten. Jack war frustriert, weil Alice in Wahrheit eine erfolgreiche Ärztin ist und dadurch kaum Zeit und Liebe für ihn übrig hatte. In der Simulation konnten die beiden ein schönes gemeinsames Leben verbringen. Während Alice die Tage in Victory verbrachte, fuhr Jack jeden Morgen zum „Exit“ (dem Pavillon), um in der echten Welt Geld zu verdienen.

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Diese Offenbarung gefällt Alice gar nicht. Sie bringt Jack um, wodurch er auch im echten Leben stirbt. Bunny (Olivia Wilde, die auch Regie führte) bekommt das mit und sagt Alice die Wahrheit: Sie wusste die ganze Zeit Bescheid, doch hat sich freiwillig für das Leben in der Simulation entschieden, da dort ihre Kinder noch am Leben sind. Alice liefert sich im Finale mit dem Sicherheitsdienst der Stadt eine wilde Verfolgungsjagd. Am Ende von „Don't Worry Darling“ erreicht sie den Exit, der Bildschirm wird schwarz und man hört nur noch das Aufatmen von Alice, was vermuten lässt, dass sie in der realen Welt wieder angekommen ist, in der kein Jack vorhanden ist, um sie umgehend wieder in die Simulation zu bringen.

  • Der Thriller ist derzeit noch nicht kostenlos streambar, aber ihr könnt ihn beispielsweise bei Amazon Prime kaufen.

Erkennt ihr diese Filme aus dem Jahr 2022? Findet es im Quiz heraus:

Das große Kino-Quiz 2022: Erkennt ihr die Filme anhand eines Bildes?

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