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Ehrliches Geständnis: „Star Trek“-Legende hat andere Spin-offs und „Star Trek“-Serien vermieden

Ehrliches Geständnis:  „Star Trek“-Legende hat andere Spin-offs und „Star Trek“-Serien vermieden
© IMAGO / Everett Collection

Nicht alle Stars verfolgen die Franchises, mit denen sie erfolgreich geworden sind. Viele Fans werden bei dieser „Star Trek“-Ikone überrascht sein.

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Tatsächlich ist es William „Captain Kirk“ Shatner persönlich, der andere „Star Trek“-Serien und Spin-offs des Universums nicht gesehen hat. Gegenüber ET verriet der mittlerweile über 90 Jahre alte Darsteller auch den Grund dafür.

Ihr seid richtige „Star Trek“-Fans? Ob ihr diese Fakten schon kanntet, findet ihr im Video heraus.

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Deswegen meidet William Shatner das „Star Trek“-Universum

„Ich werde Ihnen was erzählen, das niemand weiß“, sagte er im Interview und ging dann ins Detail:

„Ich habe nie ein anderes ‚Star Trek‘ gesehen und so wenig wie möglich von der Show, in der ich mitgespielt habe. Ich mag es nicht, mich selbst zu sehen. Ich liebe es, ich finde es großartig, aber ich schaue einfach nicht… wissen Sie, ich schaue an sich kein Fernsehen.“
 via ET

Er würde sich die Nachrichten anschauen, Sport und Dokumentationen, fuhr Shatner fort, aber ansonsten eigentlich keine anderen Fernsehsendungen. Zwar würde ihn seine Familie dazu drängen, sich gewisse Formate anzusehen, die ihm sicherlich gefallen würden. Aber er würde einfach nie dazu kommen.

Könnte sich Shatner eine Rückkehr zu „Star Trek“ vorstellen?

Auf die Frage, ob eine Rückkehr ins „Star Trek“-Universum für ihn dankbar wäre, antwortete Shatner humorvoll: „Ja, ich könnte für eine Menge Geld in Versuchung geraten.“ (…) „Ich bin im Moment so beschäftigt. Sie wissen nicht, wie beschäftigt ich bin. Ich habe einen Dokumentarfilm.“ Damit verwies der „Star Trek“-Darsteller auf die Doku „You Can Call Me Bill“, in der er die über 90 Jahre seines Lebens Revue passieren lässt – sowohl beruflich als auch privat. Der sehr persönliche Film geht dem Leben der „Star Trek“-Legende auf philosophische und tiefgründige Art und Weise auf den Grund.

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Darüber hinaus verwies Shatner aber auch auf seine musikalischen Ambitionen und dass es von ihm mehrere Alben gebe. Neben „So Fragile, So Blue“, das er mit dem Ausnahme-Künstler Ben Folds und dem National Symphony Orchestra aufgenommen hat, gibt es von Shatner auch noch ein paar andere Alben. Während er auf „The Blues“ dem gleichnamigen Musikstil frönt, wird seine markante Sprechstimme auf „Ponder The Mystery Revisited“ von Größen wie Mick Jones, Steve Vai und George Duke flankiert.

Ob die „Star Trek“-Legende unter diesen Umständen also wirklich noch mal in das Universum zurückkehrt, das sie maßgeblich mitgeprägt hat? Wohl eher nicht, wenn man bedenkt, wie viel kreative Energie William Shatner in seinem gesegneten Alter noch hat – die er anscheinend lieber in anderen künstlerischen Bereichen ausleben will.

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