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„Er wurde so übereilt gemacht“: „Star Trek“-Star erklärt, was beim 1. Film der Sci-Fi-Reihe schieflief

„Er wurde so übereilt gemacht“: „Star Trek“-Star erklärt, was beim 1. Film der Sci-Fi-Reihe schieflief
© IMAGO / Allstar

Nicht alle „Star Trek“-Filme sind Meisterwerke. Bei einem ging einiges schief, wie ein Schauspieler der Reihe nun in einem Interview verriet.

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„Raumschiff Enterprise“ (Original: „Star Trek“) war in den 60er, 70er und 80ern die Serie schlechthin. Auch heute noch genießt die Serie Kult-Status. Kein Wunder also, dass auch einige Filme innerhalb dieses Franchises entstanden. Der erste der Reihe, „Star Trek: Der Film“, hatte jedoch einen ruckeligen Start und hätte, wie der Schauspieler Captain-Kirk-Darsteller William Shatner in einem Interview preisgab, auf jeden Fall besser sein können.

Wer mehr über das „Star Trek“-Universum herausfinden möchte, ist bei unserem Video genau richtig. Wir zeigen euch 15 absurde Fakten aus dem Franchise, die ihr bestimmt noch nicht kanntet.

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15 Fun Facts aus dem Star Trek Universum Abonniere uns
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„Star Trek: Der Film“ hätte mehr Aufmerksamkeit benötigt

In einem Interview mit IGN redete der Schauspieler darüber, dass der Film seiner Meinung besser hätte sein können, wenn die Produktion mehr Zeit gehabt hätte. William Shatner konnte sich nicht mehr genau daran erinnern, ob es an dem Zeitplan lag, bei welchem sie hinterher hingen oder ob von Anfang an zu viel Druck auf der gesamten Produktion lastete. Die Spezialeffekte, für welche Doug Trumbell zuständig war, wurden jedoch hastig durchgeführt und nie im Nachhinein bearbeitet. Der Film habe nie die detaillierte Aufmerksamkeit bekommen, die ihm der Regisseur Robert Wise im Normalfall gegeben hätte. Weiter sagte der Schauspieler, dass der Film wohl „athletischer“ gewesen wäre, hätte er einige „Pfunde verloren“. Jedoch hätten sie niemals die Gelegenheit dazu gehabt.

„Star Trek“, der Film hatte Robert Wise, der einer der großen Regisseure seiner Zeit war und ein großes Ansehen genoss, aber er [der Film] wurde so überstürzt gemacht.
William Shatner im Interview mit IGN

Eine Frau rettet die Zukunft von „Star Trek“ als Film

Das wäre also fast das Ende von „Star Trek“ als Film gewesen. Die Produzenten verloren nämlich zunächst einmal Geld mit dem Film, obwohl er später einiges an Geld einbrachte. Doch die Ehefrau des Besitzers des Studios gab ihrem Mann den Rat, das Franchise noch einmal als Film zu inszenieren, einfach weil es so gut sei. Danach wurde der Fernsehproduzent Harve Bennett mit ins Boot geholt, der den Anstoß gab, einen zweiten Film zu machen. Der Rest ist Geschichte. Somit rettete der Rat einer Ehefrau ein gesamtes Franchise, welches seitdem nicht erfolgreicher hätte sein können.

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Wer ein echter Fan von Science-Fiction ist, dürfte sich mit „Star Trek“ bestens auskennen:

Weltraum und Sci-Fi: Nur echte Fans schaffen dieses „Star Trek“-Quiz

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