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Es sollte das neue „Herr der Ringe“ werden: Daran scheiterte diese Fantasy-Filmreihe krachend

Es sollte das neue „Herr der Ringe“ werden: Daran scheiterte diese Fantasy-Filmreihe krachend
© 20th Century Studios

Dieser Film hätte in die Fußstapfen des Kult-Franchise „Herr der Ringe“ treten sollen. Wir verraten euch, warum er Fantasy-Fans nicht überzeugen konnte.

Mit seinem Roman „Herr der Ringe“ schuf J.R.R. Tolkien eine lebendige, umfangreiche Fantasy-Geschichte, die mit einer ebenso beliebten Filmtrilogie für die Leinwand adaptiert wurde. Seitdem haben verschiedene Regisseur*innen versucht, mit großen Fantasy-Epen in die Fußstapfen der Trilogie von Peter Jackson zu treten. Wirklich gelungen ist das bisher allerdings nicht. Besonders prominent scheiterte die Verfilmung von Christopher Paolinis „Eragon“.

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Die „Eragon“-Adaption brachte nicht den gewünschten Erfolg. Diese Filme allerdings schon:

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„Eragon“-Verfilmung kam überhaupt nicht gut an

„Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“ (2006) basierte genau wie „Herr der Ringe“ auf einem erfolgreichen Fantasy-Roman. Die Bücher aus der Feder von Christopher Paolini haben sich weltweit bereits über 40 Millionen mal verkauft. Anders als bei der „Herr der Ringe“ war die Kinoverfilmung jedoch überhaupt nicht beliebt und scheiterte kläglich.

Auf der Plattform „Rotten Tomatoes“ hat „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“ eine Kritikerwertung von 15 Prozent, während das Publikum mit 46 Prozent abgestimmt hat. Der Metascore bei Metacritic liegt bei 38 von 100 Punkten. Trotz dieser schlechten Bewertungen hat die Fantasy-Verfilmung weltweit über 250 Millionen US-Dollar eingespielt. Regisseur Stefen Fangmeier glaubt, dass 20th Century Fox mit den Einspielergebnissen zumindest „einigermaßen zufrieden“ war.

Das Vermächtnis der Drachenreiter: Eragon 1

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Daran scheiterte die „Eragon“-Verfilmung

Im Gegensatz zu „Der Herr der Ringe“ war „Eragon“ keine gelungene Filmadaption. Es lag wohl unter anderem an der Entscheidung 736 Seiten Buch in 104 Filmminuten zu pressen. So wird die ausführliche Handlung der Vorlage im Film unglaublich rasch erzählt – den Zuschauer*innen wird kaum Zeit zum Durchatmen gelassen. Dadurch haben sie auch keine Chance, in der fantastischen Welt von Autor Paolini zu versinken. Und gerade dann, wenn man begonnen hat, in die Fantasy-Geschichte einzutauchen, ist sie schon wieder vorbei – so der Eindruck.

Wie gut kennt ihr euch mit J.R.R. Tolkiens Fantasy-Welt aus? Stellt euch im Quiz unter Beweis:

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