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Filmaufnahme zerstört: Diese „Herr der Ringe“-Szene musste ganze dreimal gedreht werden

Eine Szene aus „Der Herr der Ringe“ sorgte für einen gewissen Aufwand während der Dreharbeiten.
Eine Szene aus „Der Herr der Ringe“ sorgte für einen gewissen Aufwand während der Dreharbeiten. (© Warner / 20th Century Studios)

Beim Drehen von Filmen verläuft nicht immer alles nach Plan. Das zeigt besonders eine Szene aus „Der Herr der Ringe“, die drei Mal aufgezeichnet werden musste.

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Die Dreharbeiten zur „Der Herr der Ringe“-Trilogie waren für alle Beteiligten ein spannender, aber auch ziemlich anstrengender Akt. Schließlich verpflichteten sich viele der Darstellenden für drei Filme, was natürlich für einen gewissen Charme und ein freudiges Wiedersehen gesorgt hat. Für den Dreh zu einem prägenden Moment fanden sich die Schauspieler ganze drei Mal für nur eine Szene zusammen.

Der Herr der Ringe - Die Gefährten

„Der Herr der Ringe - Die Gefährten“ im Stream

Kinostart: 18.12.2001 Streaming-Start: 14.06.2010
Genre: Abenteuer, Action, Fantasy
FSK: Ab 12 Jahren
Filmlänge: 178 Min.
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Mit gewissen Figuren aus „Der Herr der Ringe“ lässt sich auch eine Menge Schabernack treiben. Besonders komödiantisch lässt sich das bei einer außergewöhnlichen Synchro-Comedy erleben, wie in unserem Video zu sehen und zu hören ist.

DER HERR DER RINGE - Gollum | Synchro-Parodie Abonniere uns
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Diese Szene aus „Der Herr der Ringe“ musste drei Mal inszeniert werden

Konkret geht es um eine der letzten Szenen in „Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“. Gandalf verabschiedet sich von den vier Hobbits und dementsprechend ist natürlich auch Sean Astin (Sam) zu sehen. Leider vergaß der Schauspieler nach dem Mittagessen, seinen Umhang anzuziehen, was leider viel zu spät auffiel. Demnach kam es zu einer erneuten Aufnahme eben jener Szene, wobei das eigentliche Debakel letztendlich aber technischer Natur war. 

Zur Zeit der Dreharbeiten zu den „Der Herr der Ringe“-Filmen war technisch noch so Einiges anders. Alleine die Aufnahmen fanden noch auf analoger Basis statt und nicht digital, so wie heutzutage. Und genau das sorgte für Probleme, denn nach der erneuten Aufnahme der Szene wurde die Filmrolle beschädigt – was zu einer dritten Aufnahme führte.

Ian McKellen, der wohl als Gandalf zurückkehren könnte, unterhält sich gemeinsam mit Billy Boyd (Pippin) und Dominic Monaghan (Merry) in einem Video auf Instagram über eben dieses Debakel:

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Was war mit der Filmrolle während der „Der Herr der Ringe“-Dreharbeiten los?

Da die Filmaufnahmen noch analog vonstattengingen, ließ sich der Film nicht so einfach zurückspulen. Dies musste von Hand geschehen und dabei ist die ganze Filmrolle zu Bruch gegangen, wie Billy Boyd gegenüber Ian McKellen ausführt, der sich aber lustigerweise gar nicht daran erinnert. Demzufolge kamen mehrere Schwierigkeiten zusammen, was dem Endergebnis aber nicht geschadet hat, denn der Abschied zwischen den Hobbits und Gandalf gehört noch heute zu einem der emotionalsten der gesamten Filmgeschichte.

Übrigens können sich „Der Herr der Ringe“ -Fans auf etwas freuen: Amazon hat offiziell bestätigt, dass „Der Herr der Ringe – Die Ringe der Macht“ mit einer dritten Staffel eine Fortsetzung erhält.

Wie gut kennt ihr euch allgemein mit „Der Herr der Ringe“ aus? Beweist es in unserem Quiz:

„Herr der Ringe“-Quiz: Beweist euer Wissen über die Fantasy-Saga in Mittelerde!

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