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Filme auf Netzkino: Diese Streifen solltet ihr gesehen haben

Filme auf Netzkino: Diese Streifen solltet ihr gesehen haben
© Koch Films

Bei Netzkino könnt ihr Filme kostenlos, mit Werbung oder im Abo anschauen. Welche Werke ihr bei dem Streamingdienst nicht verpassen solltet, erfahrt ihr hier.

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Im April 2010 gestartet, war Netzkino zunächst nur als YouTube-Kanal angedacht. Mittlerweile lässt sich das Programm des Streamingdienstes aber auch per App unter iOS, Android und Windows schauen, diverse TV-Hersteller bieten die App außerdem für ihre Systeme an. Wer sich durch das Streaming-Angebot der Spotfilm Networx GmbH klickt, wird schnell feststellen, dass der Anbieter viele Nischenfilme, B-Movies und Genreperlen zum Abruf bereitstellt. Allerdings verstecken sich in dem reichhaltigen Programm auch immer wieder ein paar Blockbuster. Mit unserer Bestenliste wollen wir euch einen kleinen Überblick über das facettenreiche Portfolio von Netzkino bieten und euch die sehenswertesten Filme der Plattform vorstellen.

„The Last Man on Earth“ (1964)

Ist Dr. Robert Morgan (Vincent Price) wirklich der letzte Überlebende?
Ist Dr. Robert Morgan (Vincent Price) wirklich der letzte Überlebende? (© Castle View Film / AL!VE)
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Dr. Robert Morgan (Vincent Price) ist der vermeintlich einzige Überlebende einer Zombie-Apokalypse. Sein neues Leben ist geprägt von Nahrungssuche und der Jagd auf Untote. Doch dann trifft er auf eine Frau, die trotz Virus nicht mutiert ist. Robert erkennt, dass er Unschuldige getötet hat – und wird selbst zum Gejagten, als eine Gruppe Überlebender davon erfährt. Der dystopische Horrorfilm überzeugt mit einer düsteren Atmosphäre.

„Der Traumtänzer – Verliebt in Dublin“ (1970)

Hat die Liebe von Quackser (Gene Wilder) und Zazel (Margot Kidder) eine Zukunft?
Hat die Liebe von Quackser (Gene Wilder) und Zazel (Margot Kidder) eine Zukunft? (© Edel Germany)

Quackser (Gene Wilder) ist ein wahrer Lebenskünstler, der sich im Verkauf von Pferdemist betätigt, und führt ein beschauliches Leben. Dann verliebt er sich in die junge Studentin Zazel (Margot Kidder). Doch die Liebe wird vor eine Herausforderung gestellt, als sich eine Erbschaft ankündigt. Schließlich offenbaren sich die unterschiedlichen sozialen Hintergründe. Die Liebeskomödie wagt einen ernsten Blick auf gesellschaftliche Klassenunterschiede.

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„Funny Games“ (1997)

Peter (Frank Giering) und Paul (Arno Frisch) zeigen ihr wahres Gesicht.
Peter (Frank Giering) und Paul (Arno Frisch) zeigen ihr wahres Gesicht. (© Meteor / EuroVideo)

Eigentlich wollen Georg (Ulrich Mühe) und Anna (Susanne Lothar) einen ruhigen Urlaub am See verleben. Doch der Familienausflug wird zum Höllentrip, als die so höflich wirkenden Freunde Peter (Frank Giering) und Paul (Arno Frisch) auftauchen – denn der Besuch der beiden wird für die Familie zum Überlebenskampf. Wie von Regisseur Michael Haneke gewohnt, schockiert der Österreicher mit nüchternen, kalten Szenen.

„Die Mutter“ (2003)

May (Anne Reid) und Darren (Daniel Craig) kommen sich näher.
May (Anne Reid) und Darren (Daniel Craig) kommen sich näher. (© EuroVideo)
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Nachdem ihr Mann gestorben ist, zieht die Pensionärin May (Anne Reid) zu ihren Kindern nach London. Zunächst von der Großstadt überfordert, landet sie schließlich bei ihrer Tochter Paula (Cathryn Bradshaw). Doch damit nimmt das Drama seinen Lauf. May verliebt sich in Darren (Daniel Craig) – die Affäre von Paula. Die kleine Independent-Perle überzeugt mit einer grandiosen Besetzung.

„Die Zeit, die uns noch bleibt“ (2007)

Blake (Colin Firth) und Arthur (Jim Broadbent) hatten auch gute Zeiten.
Blake (Colin Firth) und Arthur (Jim Broadbent) hatten auch gute Zeiten. (© atlas film / Koch Media)

Als Blake Morrison (Colin Firth) erfährt, dass sein krebskranker Vater Arthur (Jim Broadbent) nicht mehr lange zu leben hat, begibt er sich ins heimatliche Yorkshire. Doch mit seiner Rückkehr beginnt für den Schriftsteller nicht nur eine Reise in die Heimat, sondern auch eine zu sich selbst. Die dysfunktionale Beziehung der Hauptfiguren mündet in eine herzergreifende Szene, die euch zu Tränen rührt.

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„Loft – Tödliche Affären“ (2008)

Ist Vincent (Filip Peeters) der Mörder?
Ist Vincent (Filip Peeters) der Mörder? (© atlas film / AL!VE)

Architekt Vincent (Filip Peeters) hat für seine vier Freunde eine ganz besondere Überraschung: ein selbst entworfenes Loft, in dem sich die Männer ungestört mit ihren Affären treffen können. Doch dann findet Luc (Bruno Vanden Broucke) eines Morgens eine Leiche in der Wohnung auf – und die Freunde beschuldigen sich gegenseitig. Der belgische Thriller begeistert mit einigen Plot Twists und animiert zum Miträtseln.

„New York Mum“ (2009)

Ob Eliza (Uma Thurman) als Schriftstellerin doch noch durchstarten kann?
Ob Eliza (Uma Thurman) als Schriftstellerin doch noch durchstarten kann? (© Planet Media / Ascot Elite)
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Eliza (Uma Thurman) hatte eine vielversprechende Karriere als Schriftstellerin vor sich, bis sie Mutter von zwei Kindern wurde. Mittlerweile schreibt sie einen Blog über das nervenzehrende Mutterleben. Zwischen Kindergeburtstags-Planungen, nervigen Nachbarn und den Avancen eines jungen Mannes, will sie auch noch an einem Autorenwettbewerb teilnehmen. Die Dramedy zeichnet amüsant und emotional den Alltag einer Mutter zwischen Kindern und Karriere.

„Jack in Love“ (2010)

Jack (Philip Seymour Hoffman) und Connie (Amy Ryan) verstehen sich gut.
Jack (Philip Seymour Hoffman) und Connie (Amy Ryan) verstehen sich gut. (© Alamode Film / AL!VE)

Bis auf seinen besten Freund Clyde (John Ortiz) ist Jack (Philip Seymour Hoffman) ein Einzelgänger. Clyde und seine Frau Lucy (Daphne Rubin-Vega) möchten den Single unbedingt verkuppeln und stellen ihn der Bestatterin Connie (Amy Ryan) vor. Während sich die beiden behutsam annähern, bekommt die Ehe von Clyde und Lucy einen Riss. Die romantische Komödie beleuchtet unterhaltsam die verschiedenen Stadien der Liebe.

„The Debt Collector“ (2018)

French (Scott Adkins) und sein Kollege Sue (Louis Mandylor).
French (Scott Adkins) und sein Kollege Sue (Louis Mandylor). (© Black Hill / Koch Media)

Martial-Arts-Fachmann French (Scott Adkins) und sein Kollege Sue (Louis Mandylor) arbeiten aus Geldnot als Mafia-Geldeintreiber. Das Duo gibt sich stets routiniert, doch dann bekommen die beiden einen Auftrag, der für French persönlich wird. Der Actionfilm weiß mit einer Fülle an sauber choreografierten Prügelszenen, einem gut aufgelegten Scott Adkins und Buddy-Movie-Anleihen zu überzeugen.

„Psycho Goreman“ (2020)

Mimi (Nita-Josee Hanna) hat die Kontrolle über das Monster.
Mimi (Nita-Josee Hanna) hat die Kontrolle über das Monster. (© Koch Films)

Mimi (Nita-Josee Hanna) und ihr Bruder Luke (Owen Myre) spielen arglos im Freien, als das Unglaubliche geschieht: Sie beschwören eine außerirdische Macht in Form eines Monsters. Mit einem magischen Edelstein kann Mimi die Kreatur steuern, sodass sie nichts anrichten kann. Doch die Auferstehung des Wesens ruft die Herrscher des Universums auf den Plan. Der Film unterhält mit einer humorvollen Mischung aus Fantasy, Science-Fiction und Horror.

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