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Filme gegen Liebeskummer: Das sind unsere Empfehlungen

Filme gegen Liebeskummer: Das sind unsere Empfehlungen
© Sony Pictures

Läuft es in der Liebe gerade nicht so rund? Falls ihr gerade an Herzschmerz leidet, muntern euch unsere Filme gegen Liebeskummer vielleicht ein bisschen auf.

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Eine unerwiderte Liebe, zerbrochenes Glück oder eine On-Off-Beziehung – Liebeskummer kann viele Ursachen haben. Was kann bei so viel Herzschmerz schöner sein, als sich mit einem Eimer Eiscreme auf die Couch zu fläzen und sich bestätigen zu lassen, dass das große Glück doch irgendwie möglich ist? Und was eignet sich dafür besser als Filme, die mit einem Happy End aufwarten? Wir haben für euch die besten Filme gegen Liebeskummer zusammengestellt, damit ihr die Irren und Wirren des Liebeslebens mit einem Lächeln übersteht.

„Die Hochzeit meines besten Freundes“ (1997)

Julianne kann Kimberly auf Anhieb nicht ausstehen.
Julianne kann Kimberly auf Anhieb nicht ausstehen. (© Sony Pictures)
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Restaurant-Kritikerin Julianne (Julia Roberts) und ihr bester Freund Michael (Dermot Mulroney) vereinbaren, dass sie gemeinsam vor den Traualtar treten, sollten sie bis zu ihrem 28. Geburtstag noch nicht verheiratet sein. Kurz vor dem Stichdatum eröffnet ihr Michael, dass er die reiche Kimberly (Cameron Diaz) ehelichen wird. Julianne wird bewusst, wie sehr sie ihren besten Freund liebt, und setzt nun alles daran, die geplante Hochzeit zu torpedieren. Mit viel Wortwitz und brillanter Situationskomik zeigt „Die Hochzeit meines besten Freundes“, dass wahre Liebe auch daraus besteht, dem anderen sein Glück zu gönnen und ihn unter Umständen loszulassen.

„Auf die stürmische Art“ (1999)

Ben und Sarah kämpfen gegen Regen und Zeit.
Ben und Sarah kämpfen gegen Regen und Zeit. (© Dreamworks)

Der biedere und an Flugangst leidende Geschäftsmann Ben Holmes (Ben Affleck) ist auf dem Weg nach Georgia, um seine Verlobte Bridget (Maura Tierney) zu heiraten. Doch ein nahender Hurrikan macht diesem Plan einen Strich durch die Rechnung. Um pünktlich zur Ehelichung zu kommen, tut sich Ben mit der quirligen Sarah (Sandra Bullock) zusammen, die ihren Sohn besuchen will. Per Mietwagen, Bus und Zug begeben sich die beiden auf einen beschwerlichen Weg, auf dem sie sich näherkommen. Beeindruckend in Szene gesetzt, spielt in dem treibenden und witzigen Road-Movie „Auf die stürmische Art“ vor allem das Wetter eine Hauptrolle.

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  • „Auf die stürmische Art“ findet ihr bis Ende Juni 2021 auf Amazon Prime in der Flatrate.

„Destination Wedding“ (2018)

Allmählich kommen sich Frank und Lindsay näher.
Allmählich kommen sich Frank und Lindsay näher. (© Acot Elite Entertainment)

Auch in „Destination Wedding“ dreht es sich um eine Hochzeit. Frank (Keanu Reeves) und Lindsay (Winona Ryder) lernen sich im Flugzeug kennen und können sich auf Anhieb gar nicht leiden. Allerdings haben die beiden nicht nur dasselbe Reiseziel, sondern sind auch zur gleichen Hochzeit eingeladen. Lindsay ist die Ex des Bräutigams, Frank dessen Halbbruder. Die ungleichen Reisenden können das Paar nicht ausstehen und geben sich desillusioniert, was die große Liebe angeht. Doch genau dieser Zynismus ist ihre große Gemeinsamkeit. Mit hitzigem verbalen Schlagabtausch serviert Regisseur Victor Levin wenig Romantik und trotzdem ein Happy End.

„Harry und Sally“ (1989)

Die legendäre Szene aus „Harry und Sally“.
Die legendäre Szene aus „Harry und Sally“. (© 20th Century Fox)
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In der Kultkomödie „Harry und Sally“ wird die Beziehung von Meg Ryan und Billy Crystal beleuchtet. Harry ist davon überzeugt, dass eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau nicht möglich ist, Sally ist vom Gegenteil überzeugt. Zunächst können sich die beiden nicht leiden, erst nach mehreren zufälligen Treffen entwickelt sich eine gewisse Zweisamkeit. Regisseur Rob Reiner hat nicht nur eine legendäre Liebeskomödie geschaffen, sondern auch eine der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte. In einem Restaurant überzeugt Sally den zweifelnden Harry, dass vorgetäuschte Orgasmen durchaus möglich sind. 

„Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001)

Noch hat sich Bridget das Rauchen nicht abgewöhnt.
Noch hat sich Bridget das Rauchen nicht abgewöhnt. (© Universal)

Basierend auf dem Roman von Helen Fielding, kämpft Bridget (Renée Zellweger) mit dem Single-Dasein. Am Neujahrstag beschließt sie, dass sich ihr Leben ändern muss. Bridget beginnt mit einem Tagebuch, in dem sie ihre Diäten, die Suche nach einem passenden Partner und ihre Versuche dokumentiert, sich das Rauchen abzugewöhnen. Rechtsanwalt Mark Darcy (Colin Firth) ist ihr zu arrogant, stattdessen verguckt sie sich in ihren Chef Daniel Cleaver (Hugh Grant). Auf amüsante Weise interpretiert Regisseurin Sharon Maguire mit „Bridget Jones“ die bekannte Historien-Erzählung „Stolz und Vorurteil“ als moderne Liebesgeschichte.

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„Nie wieder Sex mit der Ex“ (2008)

Im Urlaub will Peter seine Ex vergessen.
Im Urlaub will Peter seine Ex vergessen. (© Universal Pictures)

Filmkomponist Peter („How I met your Mother“-Star Jason Segel) muss schwer schlucken, als Freundin Sarah (Kristen Bell) mit ihm Schluss macht. Schon seit einer Weile hat die Schauspielerin eine Affäre. Auf Drängen seines Bruders nimmt sich Peter eine Auszeit und macht Urlaub auf Hawaii. Die Liebeswirren fangen aber erst dann so richtig an, als er die Hotelangestellte Rachel (Mila Kunis) kennenlernt. Peter taumelt zwischen beiden Frauen und merkt erst zum Schluss, für wen sein Herz wirklich schlägt. Mit viel Selbstironie und derbem Humor erzählt „Nie wieder Sex mit der Ex“ davon, dass in sprichwörtlich jedem Ende ein neuer Anfang steckt.

„Liebe braucht keine Ferien“ (2006)

Amanda hat ihr Lachen wiedergefunden.
Amanda hat ihr Lachen wiedergefunden. (© Universal Pictures)
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Amanda (Cameron Diaz) hat gerade erst mit Ethan (Edward Burns) Schluss gemacht. Iris (Kate Winslet) ist eigentlich mit Jasper (Rufus Sewell) glücklich, bis der seine Hochzeit mit einer Anderen bekannt gibt. Die beiden Frauen lernen sich über eine Haustausch-Plattform kennen und beschließen, jeweils im Wohnort der anderen Urlaub zu machen, um den Kopf freizukriegen. Amanda reist nach England, Iris in die USA. Für beide Frauen bahnen sich in der neuen Umgebung allmählich neue Liebeleien an. Sehr ans klassische Hollywood-Kino angelehnt, erzählt „Liebe braucht keine Ferien“ humorvoll von Urlaubsbekanntschaften und Neuanfängen.

„High Fidelity“ (2000)

Rob mit seinem Angestellten Barry.
Rob mit seinem Angestellten Barry. (© Buena Vista)

Rob Gordon (John Cusack) ist Plattenladenbesitzer und Musikfan mit Leib und Seele. Sein Liebesleben mit all seinen Facetten packt er in Bestenlisten. Erst jüngst ist seine Beziehung zu Rechtsanwältin Laura (Iben Hjejle) gescheitert. Für ihn Grund genug, die Top Five seiner in die Brüche gegangenen Beziehungen aufzulisten. In seiner retrospektiven Sinnkrise stehen ihm seine Angestellten Dick (Todd Louiso) und Barry (Jack Black) zur Seite. Als er seine fünf Verflossenen noch mal aufsucht, wird im die Liebe zu Laura erst richtig bewusst. „High Fidelity“ basiert auf Nick Hornbys Roman und besticht mit liebevollen popkulturellen Referenzen und einem Happy End.

„Love, Rosie“ (2014)

Wann kommen Rosie und Alex wohl zusammen?
Wann kommen Rosie und Alex wohl zusammen? (© Constantin Film)

Rosie (Lily Collins) und Alex (Sam Claflin) sind seit Kindheitstagen beste Freunde. Zwar fühlen sie sich zueinander hingezogen, doch so richtig will die große Liebe einfach nicht zünden. Die Beziehung der beiden ist aber so innig, dass sie den Plan schmieden, zusammen nach England zu ziehen. Doch dann wird Rosie ungewollt schwanger, sodass Alex sein Medizinstudium im Vereinigten Königreich alleine antritt. Als Alex die Heirat mit Bethany (Suki Waterhouse) ankündigt, setzt sich Rosie in den Flieger. „Love Rosie“ spart zwar nicht mit Klischees, gibt sich aber liebevoll in seiner Inszenierung und lebt vor allem von der talentierten Besetzung.

„Silver Linings“ (2012)

Zwischen Tiffany und Pat knistert es allmählich.
Zwischen Tiffany und Pat knistert es allmählich. (© Senator)

Nachdem er die Affäre seiner Frau verprügelt und acht Monate in der Psychiatrie verbracht hat, kehrt Pat (Bradley Cooper) in sein Elternhaus zurück. Zwar plagen ihn nach wie vor Wutausbrüche und Panikattacken, trotzdem hofft er auf ein Beziehungs-Comeback. Auf seiner beschwerlichen Reise lernt Pat die ebenso psychisch labile und depressive Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen. Bei gemeinsamen Tanzstunden arbeiten die beiden nicht nur an ihren Problemen, sondern kommen sich auch näher. Jennifer Lawrence wurde für ihre Rolle in „Silver Linings“ zu Recht mit dem Oscar bedacht. Die unkonventionelle Tragikomödie überzeugt mit viel Witz und Herz.

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