Üppig fällt ihre Filmografie noch nicht aus, dennoch hat das Nachwuchstalent ein paar nennenswerte Auftritte. Wir zeigen euch die besten Filme von Hanna Binke.
Hanna Binke wurde am 17. März 1999 als Hanna Höppner geboren. Bereits im zarten Alter von neun Jahren knüpfte sie Kontakt zu einer Agentur, um dann in diversen Werbungen und TV-Sendungen aufzutreten. Nach einer kleinen Nebenrolle gelang der deutschen Mimin unter der Regie von Katja von Garnier der Durchbruch auf der großen Leinwand. Zwar fällt die filmische Vita des Nachwuchstalents noch nicht allzu üppig aus, trotzdem möchten wir euch hier die besten Filme von Hanna Binke vorstellen.
„Kriegerin“ (2011)
Aus ihrem Hass auf Ausländer und Politik macht Marisa (Alina Levshin) keinen Hehl. Für sie ist klar, wer an ihren Lebensumständen und der Inhaftierung ihres Freundes Sandro (Gerdy Zint) schuld ist. Als sie auf die bürgerliche Svenja (Jella Haase) und den afghanischen Flüchtling Rasul (Sayed Ahmad Wasil Mrowat) trifft, stellt das ihr Leben auf den Kopf. Hanna Binke hat hier eine kleine Nebenrolle und lässt ihr Talent durchblicken.
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„Robin Hood & ich“ (2013)
Marion (Nadja Becker) führt kein leichtes Leben. Sie kämpft um das Sorgerecht für ihre Kinder Lukas (Finn Fiebig) und Nina (Hanna Binke), hat wenig Geld und dann geht auch noch ihr Arbeitgeber pleite. Doch dann kommt ihr Robin Hood (Pasquale Aleardi) zu Hilfe und steht der verzweifelten Mutter bei. Hanna Binke überzeugt hier als kleine Tochter, die zwischen den Stühlen ihrer Eltern sitzt.
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„Ostwind“ (2013)
Auf Wunsch ihrer Eltern muss Mika (Hanna Binke) über die Sommerferien auf das Gestüt ihrer strengen Großmutter. Lust hat das junge Mädchen auf das Landleben nicht, ebenso ist sie genervt vom Stallburschen Sam (Marvin Linke). Doch ihre Einstellung ändert sich allmählich, als sie im Stall den Hengst Ostwind entdeckt und sich mit dem Tier anfreundet. Der Kinderfilm markiert Hanna Binkes Kino-Einstand.
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„Ostwind 2“ (2015)
Mika (Hanna Binke) verbringt ihre Ferien lieber auf dem Gestüt ihrer Oma, statt nach Frankreich zu reisen. Natürlich möchte sie ihren geliebten Hengst Ostwind wiedersehen. Doch der Hof ist so gut wie pleite. Um das Gestüt finanziell zu retten, will das junge Mädchen an einem Reitturnier teilnehmen. Hanna Binke verkörpert erneut ihre Paraderolle, bekommt es aber mit einem anderen Pferd zu tun – weil Ostwind sich in eine Schimmelstute verguckt hat.
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„Ostwind – Aufbruch nach Ora“ (2017)
Ein Streit mit ihrer Oma ist der Auslöser für Mikas (Hanna Binke) Ausbüchsen nach Andalusien – wo sie Ostwinds Wurzeln vermutet. Als sie bei Pedro (Thomas Sarbacher) und dessen Tochter Samantah (Lea van Acken) unterkommt, erfährt sie, dass dort der Lebensraum wilder Pferde bedroht ist. Sie beschließt, dagegen etwas zu unternehmen. Hanna Binke gibt sich im dritten Teil der Reihe erneut kämpferisch.
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„Ostwind – Aris Ankunft“ (2019)
Gutshof Kaltenbach steckt in einer schweren Krise und könnte in andere Hände gelangen. Dazu hat es der böse Trainer Thordur Thorvaldson (Sabin Tambrea) auf Hengst Ostwind abgesehen. Als das Mädchen Ari (Luna Paiano) auf dem Hof auftaucht und direkt Zugang zum Pferd findet, schöpft Mika (Hanna Binke) neue Hoffnung. Binke gibt zwar hier die Hauptrolle an ihre Kollegin ab, überzeugt aber trotzdem in ihrer Paraderolle.
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„Ostwind – Der große Orkan“ (2021)
Wegen heftiger Sommerstürme sucht ein Pferde-Wanderzirkus Schutz auf Gut Kaltenbach. Ari (Luna Paiano) und Zirkusjunge Carlo (Matteo Miska) möchten einem alternden Show-Pferd helfen, aber Zirkusdirektor Kaan (Tilo Prückner) hat anderes im Sinn. Hanna Binke ist auch im fünften Teil wieder als Mika zu sehen und hat mit der Rückkehr aus Kanada ihren Auftritt als Retterin der Pferde.
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