Ein unscheinbarer Büroangestellter wird zum meisterhaften Auftragsmörder. Es lohnt sich, diesen Actionfilm anzusehen, bevor er aus dem Netflix-Sortiment fliegt!
Das Jahr 2008 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Action-Genres, als plötzlich Büroangestellte mit Tastaturen vermöbelt wurden. Unter der visionären Regie von Timur Bekmambetov wurde der Film „Wanted“ zu einem modernen Klassiker des Action-Kinos. Mit atemberaubenden Action-Sequenzen, einer fesselnden Handlung und tollen Charakteren revolutionierte dieser Film das Genre auf innovative Weise. Nicht nur deshalb, weil Chris Pratt als schmieriger Mitarbeiter Barry von James McAvoys Wesley eine Abreibung mit einer Tastatur bekommt, da er sich an dessen Freundin Cathy (Kristen Hager) ranmacht. Den Film könnt ihr noch bis zum Mittwoch, den 15. November 2023 bei Netflix erleben und euch selbst von dieser lustigen Szene überzeugen, bevor dieser aus dem Programm fliegt.
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Worum geht es in „Wanted“?
Der Film „Wanted“ aus dem Jahr 2008 erzählt die Geschichte von Wesley Gibson (James McAvoy), einem unscheinbaren und frustrierten Büroangestellten, der ein Leben in Monotonie führt. Sein Leben nimmt eine dramatische Wendung, als er von einer geheimen Bruderschaft namens „Die Weber“ rekrutiert wird. Diese Gesellschaft von Auftragskillern offenbart Wesley seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und trainiert ihn, um ein Teil ihrer Gruppe zu werden.
Wesley wird in die Welt der Auftragsmörder eingeführt und entdeckt, dass er über die Fähigkeit verfügt, Kugeln zu lenken, um scheinbar unmögliche Schüsse auszuführen. Unter der Anleitung seiner Mentorin Fox (Angelina Jolie) entwickelt er seine Fertigkeiten und wird Teil einer skrupellosen Welt der Verschwörungen und Intrigen. Die Handlung von „Wanted“ ist von Verfolgungsjagden, actiongeladenen Schießereien und Enthüllungen geprägt und ist ein Action-Thriller, der die Grenzen des Genres auf innovative Weise erweitert hat.
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Wann kommt „Wanted 2“?
Trotz des Erfolges von „Wanted“ sieht es so aus, als ob nie ein Nachfolger erscheinen wird. Nachdem der Film an den Kinokassen über 341 Millionen Dollar eingespielt hatte, plante das Studio Universal eine Fortsetzung. Mit Michael Brandt und Derek Haas waren die ursprünglichen Drehbuchautoren wieder eingestellt worden und auch der Regisseur Timur Bekmambetow heftete sich an die Fortsetzung, obwohl er die Dreharbeiten zu „Abraham Lincoln: Vampirjäger“ zuerst beenden musste. Alle Teile waren somit an ihren Platz, damit „Wanted 2“ auch wirklich gedreht werden konnte.
Trotz kreativer Ideen, die in den Film flossen, war das wesentliche Problem die Unfähigkeit, eine praktikable Geschichte zu entwickeln, welche das Original nicht beschmutzen und frischen Wind in das Genre bringen sollte. Die Ideen gingen von einer weiblichen Attentäterin bis hin zu anderen kreativen Ideen, die jedoch alle kein grünes Licht erhielten. Seitdem ist „Wanted 2“ ein Projekt, dass auf die lange Bank geschoben wurde.
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