Steven Spielberg hat viele Meisterwerke als Regisseur zu verantworten. Ohne George Lucas wäre vielleicht auch „Star Wars“ dazu gekommen.
George Lucas und Steven Spielberg gehören zu den größten Namen im Filmgeschäft und haben gemeinsam ikonische Filmprojekte geschaffen. Spielberg ist bekannt für Klassiker wie „Jurassic Park“ und „Indiana Jones“, während Lucas als Schöpfer des „Star Wars“-Franchise weltweite Berühmtheit erlangte.
Trotz ihrer engen Zusammenarbeit, vor allem bei der „Indiana Jones“-Reihe, wurde Spielberg nie die Gelegenheit gegeben, einen „Star Wars“-Film zu drehen. Viele Fans fragten sich im Laufe der Jahre, warum Lucas Spielberg nicht die Regie eines dieser Filme anvertraut hat.
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Lucas' Kontrolle über „Star Wars“
Obwohl Lucas nur den ersten „Star Wars“-Film selbst drehte und die Regie bei „Das Imperium schlägt zurück“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ anderen überließ, blieb er der kreative Kopf hinter der gesamten Trilogie. In den Prequels übernahm Lucas dann wieder die Regie, was zu kontroversen Diskussionen führte. Spielberg äußerte 2012, dass er gerne einen „Star Wars“-Film gemacht hätte, aber Lucas ihm dies verweigerte. Für Lucas war „Star Wars“ sein persönliches Projekt, das er nicht bereit war zu teilen. Spielberg selbst respektierte diese Entscheidung und verstand, dass Lucas das Franchise wie sein eigenes Kind behandelte.
Was wäre, wenn Spielberg „Star Wars“ gemacht hätte?
Die Vorstellung, dass Spielberg einen „Star Wars“-Film hätte drehen können, regt die Fantasie vieler Fans an. Gemeinsam haben Lucas und Spielberg mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ bewiesen, wie erfolgreich ihre Zusammenarbeit sein kann. Tatsächlich war Spielberg zumindest indirekt an „Die Rache der Sith“ beteiligt – indem er bei einigen Actionszenen wie der „Order 66“-Montage mitwirkte, die als eine der emotional stärksten Szenen der Prequels gilt.
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