Heute erwarten euch brutale Action und klaustrophobische Spannung im TV, die einigen Fans des Franchises jedoch so überhaupt nicht gefallen hat.
Heute Nacht erwartet euch ein unvergessliches Horrorerlebnis, das vor knapp zwei Jahrzehnten die Kinoleinwände erzittern ließ. Mit einer kontroversen Mischung aus apokalyptischer Atmosphäre und brachialer Gewalt lockte „Resident Evil: Apocalypse“ einst Millionen von Zuschauer*innen in die Kinos. Doch seine FSK-18-Freigabe und die heftigen Reaktionen auf einige Entscheidungen der Filmschaffenden ließen die Geister scheiden. Wenn ihr euch selbst von dem Werk überzeugen wollt, könnt ihr den Film am 29. April 2024 um 23:25 Uhr auf Kabel 1 ansehen.
Dass gerade Horrorfilme auch mal richtig unlogisch sein können, beweist euch unser Video eindrücklich.
Worum geht es in „Resident Evil: Apocalypse“?
„Resident Evil: Apocalypse“ ist ein Horror-Actionfilm, der direkt an die Ereignisse des ersten Films „Resident Evil“ anknüpft. Der Film folgt der Geschichte von Alice (Milla Jovovich), die in einer von einer tödlichen Virus-Epidemie heimgesuchten Stadt namens Raccoon City erwacht. Die Umbrella Corporation, ein machtgieriges Pharmaunternehmen, hat den tödlichen T-Virus freigesetzt, der die Bevölkerung in blutrünstige Zombies verwandelt.
Zusammen mit einer Gruppe von Überlebenden, darunter Jill Valentine (Sienna Guillory) und Carlos Olivera (Oded Fehr), kämpft Alice gegen die Zombiehorden und die skrupellosen Agent*innen der Umbrella Corporation. Neben den Untoten müssen sie nämlich auch deren tödlichen Experimenten entkommen.
Diese Szenen bleiben selbst Horror-Veteran*innen lange im Gedächtnis:
Darum spaltete „Resident Evil: Apocalypse“ das Publikum
Einerseits begeisterte „Resident Evil: Apocalypse“ mit seinen beeindruckenden Actionsequenzen, seiner düsteren Atmosphäre und den spektakulären Spezialeffekten viele Zuschauer*innen, die das intensive Horrorkino genossen. Andererseits stieß der Film aber auch aufgrund seiner dünn ausgearbeiteten Charaktere und seiner vorhersehbaren Handlung auf viel Kritik. Trotz der unterschiedlichen Meinungen erwies sich der Film dennoch als kommerziell erfolgreich und festigte die Position der „Resident Evil“-Reihe als mehrteiliges Franchise im Bereich der Videospielverfilmungen.
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