Jennifer Lawrence gehört zu den größten Darstellerinnen Hollywoods. Dieser Horrorstreifen, der am Mittwoch im TV lief, hätte ihre Karriere jedoch schnell wieder beenden können.
Die Darstellerin Jennifer Lawrence ist erfolgreich, beliebt und hat bereits drei Golden Globes und einen Oscar gewonnen. Zudem durfte sie die Heldin in den zwei großen Blockbuster-Reihen „X-Men“ und „Die Tribute von Panem“ verkörpern. Doch bevor Jennifer Lawrence zum Superstar wurde, spielte sie auch in einigen weniger bekannten oder gelungenen Filmen mit. Einer davon ist für viele „House at the End of the Street“, ein Psychothriller aus dem Jahr 2012, der am Mittwochabend, den 21. Februar auf TELE 5 lief. Auch wenn viele Kritiker*innen mit diesem Werk gar nicht zufrieden waren, sind die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden. Ihr wollt euch selbst ein Bild von dem Film machen und habt die Sendung verpasst? Kein Problem, „House at the End of the Street“ läuft auch bei Amazon Prime Video als Bezahl-Option im Stream.
Einer dieser Horrorfilme aus unserem Video könnte für euch zum Jahreshighlight 2024 werden.
Worum geht es in „House at the End of the Street“?
Der Film „House at the End of the Street“ handelt von einer alleinerziehenden Mutter Sarah (Elisabeth Shue) und ihrer Tochter Elissa (Jennifer Lawrence), die in ein neues Haus in einer ländlichen Gegend ziehen. In der Nähe ihres neuen Zuhauses gibt es jedoch ein verlassenes Haus, in dem Jahre zuvor eine tragische Familiengeschichte stattgefunden hat. Elissa freundet sich mit Ryan (Max Thieriot) – dem einzigen überlebenden Sohn der Familie – an, der weiterhin in diesem Haus lebt. Bald schon werden jedoch dunkle Geheimnisse aufgedeckt, welche das Leben der neuen Nachbarn bedrohen. Elissa muss sich entscheiden, ob sie Ryan vertrauen kann, oder dieser ihr die gesamte Zeit etwas vorspielt.
Das Haus am Ende der Straße ist im Vergleich zu diesen Orten ein Kinderparadies:
Horror-Trash mit einer jungen Jennifer Lawrence?
„House at the End of the Street“ ist ein typischer Teenie-Horrorfilm, der versucht, mit einigen Twists und Schockmomenten zu überraschen. Leider gelingt ihm das laut vielen Kritiker*innen nur bedingt, da die Handlung vorhersehbar ist, die Charaktere klischeehaft sind und die Spannung eher mäßig ihre Runden zieht. Das Werk wurde vom Regisseur Mark Tonderai inszeniert, der zuvor vor allem als Radiomoderator und DJ bekannt war. Für das Drehbuch war unter anderem Jonathan Mostow zuständig, der auch als Produzent fungierte. Mostow ist vor allem für seine Actionfilme wie „Terminator 3“ oder „U-571“ bekannt, mit „House at the End of the Street“ konnte dieser jedoch nicht an seinen Erfolg anknüpfen.
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