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Im TV verpasst: Diesen Sci-Fi-Action-Hit sollten alle Fans einmal im Leben gesehen haben

Im TV verpasst: Diesen Sci-Fi-Action-Hit sollten alle Fans einmal im Leben gesehen haben
© Columbia TriStar

Was, wenn unter uns doch überall Aliens sind und Fragen über Recht und Ordnung geklärt werden müssen? Diese Agenten wissen zu helfen!

Agent K (Tommy Lee Jones) gehört der New Yorker Geheimorganisation Men in Black an, die sich um legale und illegale Aktivitäten von Aliens in den USA kümmern. Als sein bisheriger Partner ausscheidet, braucht er einen neuen. Der junge Cop J (Will Smith) scheint genau der Richtige zu sein, auch wenn er über die Men in Black noch gar nichts weiß und sich zum Teil sehr eigenwillig anstellt. Die beiden kommen dem Plan eines intergalaktischen Terroristen, einer Art Kakerlake, die sich in einem Farmer versteckt, auf die Spur. Dieser versucht, zwei Botschafter aus gegnerischen Galaxien zu ermorden, welche sich zurzeit in New York aufhalten. „Men in Black“ erschien 1997 und schaffte es mit seiner Mischung aus Komödie, Action und Science-Fiction-Elementen direkt zu einem Fan Liebling zu werden. Am Donnerstag, den 14. Dezember 2023, auf VOX konntet ihr euch selbst vom Sci-Fi-Hit überzeugen. Wer am Donnerstag keine Zeit hatte und sich von den tollen Effekten und dem schrägen Humor begeistern lassen will, kann diesen Kultfilm auch im Stream auf Amazon Prime sehen. 

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Lust auf noch mehr Science Fiction? Dann werft einen Blick in unser Video. Wir stellen euch eine Auswahl der besten Filme vor, die das Genre zu bieten hat:

Warum „Men in Black” auch heute noch funktioniert

Natürlich sind da die großartigen Effekte, die sowohl praktisch als auch durch digitale Hilfe umgesetzt wurden und auch heute noch glaubwürdig oder zumindest charmant aussehen. Für das beste Make-up und für die beste künstlerische Vision, die bei den Oscars als „Art Direction” Kategorie geführt wird, war der erste Teil der „Men in Black”-Reihe sogar nominiert für den Goldjungen. Den Preis für das beste Make-up konnte der Alienfilm dann auch mit nach Hause nehmen. Aber abgesehen von den visuellen Reizen ist die Buddy Comedy auch inhaltlich heute noch relevant. Sie zeigt uns konstant über die Handlung hinweg, dass man ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen sollte. Damit übertrifft „Men in Black” immer wieder die Erwartungen der Zuschauer*innen und begegnet Voreingenommenheit mit Humor. Das beste Beispiel dafür ist der Mops namens Frank, der ein intergalaktischer Politikexperte ist.

Die Herkunft der „Men in Black”

Die Geschichte von „Men in Black” basiert ursprünglich lose auf den Comics von Lowell Cunningham. Cunningham glaubt übrigens, wie er selbst gegenüber der New York Times berichtete, tatsächlich an die Men in Black, die für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen. Das Ausgangsmaterial ist dabei deutlich düsterer und brutaler, als es die Kinofilme sind. Auch der Humor, den man mit der Filmreihe verbindet, fehlt fast vollends.

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