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Heute im TV: Die größte Überraschung in 63-jähriger James-Bond-Geschichte

Heute im TV: Die größte Überraschung in 63-jähriger James-Bond-Geschichte
© IMAGO / Cinema Publishers Collection

Die kultige Reihe um den Doppelnull-Agenten hat schon für einige Überraschungen gesorgt. Dieser Teil sticht dabei aber besonders heraus – aus gutem Grund.

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Ob es um die immer wieder diskutierte 007-Nachfolge, verpflichtete Bond-Girls oder einfach nur um die vielen Gadgets geht, die der legendäre Geheimdienstler nutzt. Überraschungen hat es in der langen James-Bond-Historie schon einige gegeben. Doch „Sag niemals nie“ sorgte damals für einen wahren Knalleffekt – denn Sean Connery kehrte nach zwölf Jahren in den Dienst seiner Majestät zurück. Heute, am 30. Januar 2025, könnt ihr um 23:00 Uhr auf VOX sehen, wie der Brite erneut in seine Paraderolle schlüpft.

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Worum geht es in „Sag niemals nie“?

Als Bonds Vorgesetzter M (Edward Fox) nach einem desaströsen Einsatz die Geduld mit seinem Agenten verliert, schickt er ihn kurzerhand in die luxuriöse Gesundheitsklinik „Shrublands“. Doch auch hier findet der Doppelnull-Agent keine Ruhe – denn schon bald trifft er auf seinen alten Kontrahenten Ernst Stavro Blofeld (Max von Sydow). Mit zwei geklauten Atomsprengköpfen hält er die Welt in Atem und ist bei diesem Erpressungsversuch nicht allein. Denn auch der wohlhabende Unternehmer Maximilian Largo (Klaus Maria Brandauer) ist an der kriminellen Aktion beteiligt.

Connery feierte als 007 sein Comeback

Wem die Handlung aus „Sag niemals nie“ bekannt vorkommt, liegt gar nicht so falsch. Denn Connerys siebter MI6-Einsatz ist ein Remake von „Feuerball“ – in dem der Mime seinen vierten Auftritt hatte, bevor er nach „Diamantenfieber“ von Roger Moore abgelöst wurde. Allerdings gehört „Sag niemals nie“ nicht zum offiziellen Kanon der James-Bond-Reihe und kommt nicht aus dem Hause Eon Productions.

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Nach rechtlichen Streitigkeiten mit Kevin McClory, dem Produzenten der eigentlichen Reihe, konnten die Dreharbeiten endlich beginnen. Deswegen sind in „Sag niemals nie“ weder das markante Pistolen-Logo noch die legendäre Titelmelodie zu finden. Dennoch hat Connerys siebter und letzter Bond-Einsatz seine Stärken. Imposant inszenierte Action-Sequenzen, gekonnt choreografierte Kampfszenen und ein guter Schuss Selbstironie gehören zu den Qualitäten des inoffiziellen Bond-Films. Zumal Connery-Fans hier wieder in den Genuss seines unnachahmlichen Charmes und seiner Eleganz kommen.

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