Die legendäre Geschichte von Artus und den Rittern der Tafelrunde wurde schon oft und auf viele Weisen verfilmt und erzählt, aber noch nie wie in dieser Version.
„The Green Knight“ erzählt von Sir Gawain (Dev Patel), dem eigensinnigen Neffen von Artus. Gawain will wissen, wer er ist und sich seiner Familie als würdig erweisen. Und so begibt er sich auf die Suche nach dem Grünen Ritter, einen gigantischen, smaragdhäutigen Fremden und Prüfer der Menschen. Auf seinem Weg muss er sich unter anderem mit Dieben, Geistern und Riesen auseinandersetzen und einer gefährlichen Welt trotzen. Die Alternativ-Interpretation der Artus-Sage könnt ihr ab Samstag, den 1. April 2023, bei Netflix anschauen. Alternativ findet ihr den Film auch bei Prime Video zum Streamen.
Ihr wollt „The Green Knight“ schauen? Im Video findet ihr noch mehr spannende Infos rund um die Legende „The Green Knight“ und den Film.
Ein Underdog Fantasy-Film von einem Underdog-Studio
A24 ist vielen Filmliebhabenden mittlerweile ein Begriff, hat das amerikanische Indie-Studio doch viele der erfolgreichsten und angesehensten Indie-Produktionen der letzten Jahre zu verantworten, darunter auch den aktuellen Oscar-Gewinner „Everything Everywhere All at Once“. Und so kam auch der sehr eigene und andersartige „The Green Knight“ im Jahr 2020 aus dem Studio. Durch das geringe Budget, aber die sehr künstlerische Herangehensweise ist „The Green Knight“ wie ein Gegenentwurf zum herkömmlichen Blockbuster-Fantasy-Film. Quasi der Underdog unter den Fantasy-Filmen.
Die atemberaubenden Schauplätze von „The Green Knight“
Der Film wurde komplett in Irland gedreht, wo auch schon andere Fantasy-Produktionen wie „Game of Thrones“ aufgrund der außergewöhnlichen Landschaft und der Burgen entstanden. Zusätzlich zum Charleville Forest Castle, dem Cahir Castle und dem Wicklow County, wurde auch in Irlands bekanntem Ardmore-Studio für die Innenszenen gedreht.
Testet in unserem Quiz, wie gut ihr euch mit Fabelwesen auskennt:
