Ein Horrorfilm versetzte Robert Pattinson so sehr in Angst, dass er mit Messern schlief. Die genauen Gründe dafür erfahrt ihr hier.
Robert Pattinson hat sich im Laufe seiner Karriere vom Teenie-Star aus „Twilight“ zum gefeierten Charakterdarsteller entwickelt. Doch während er früher düstere Filme liebte, ist er heute deutlich empfindlicher, wenn es um Horror geht. In einem Interview mit GQ verriet der Schauspieler, dass er sich mittlerweile kaum noch traut, Horrorfilme anzusehen (via Variety). „Früher habe ich viele düstere Sachen geschaut und dachte: ‚Ja, das ist cool.‘ Jetzt bin ich zu sensibel dafür“, erklärte er. Überraschenderweise habe sich seine Angst mit zunehmendem Alter verstärkt, anstatt abzunehmen.
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„Ich schlief mit Messern ein“
Besonders ein Erlebnis hat ihn nachhaltig geprägt: Vor einem Treffen mit einem Regisseur musste Pattinson einen Horrorfilm ansehen – mit unerwarteten Folgen. „Ich hatte ständig das Gefühl, dass jemand in mein Haus einbricht“, erzählte er. Seine Angst ging so weit, dass er sich mit zwei Küchenmessern auf dem Sofa niederließ – bereit, sich zu verteidigen. „Dann bin ich mit ihnen am Hals eingeschlafen. Wahrscheinlich war es nur ein Eichhörnchen“, fügte er mit einem Lachen hinzu. Den betroffenen Horrorfilm nannte er nicht, doch es wird spekuliert, dass es sich um „Smile“ von Parker Finn handeln könnte.
Welche Horrorfilme ihr gesehen haben solltet, erfahrt ihr in unserer Bilderstrecke:
Horror bleibt ein Teil seiner Karriere
Trotz seiner persönlichen Abneigung gegen Horrorfilme, bleibt Pattinson dem Genre beruflich treu. Er produziert derzeit ein Remake des Kultfilms „Possession“ und arbeitet dafür mit Regisseur Parker Finn zusammen. Ob er selbst eine Rolle übernimmt, ist noch nicht bestätigt. Doch auch wenn ihn das Genre zunehmend ängstigt, bleibt es ein fester Bestandteil seiner Karriere. Messer unter dem Kopfkissen hoffentlich ausgenommen.