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„Hunter Killer 2“: Wird es eine Fortsetzung geben?

„Hunter Killer 2“: Wird es eine Fortsetzung geben?
© Concorde

2018 erschien „Hunter Killer“ mit Gerard Butler und Gary Oldman. Doch wie steht es um die Fortsetzung des starbesetzten Action-Thrillers? Ist „Hunter Killer 2“ möglich?

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Captain Joe Glass (Gerard Butler), der mit einem Team der Navy SEALs zusammenarbeitet, soll auf einer Rettungsmission im arktischen Ozean Unterstützung für ein amerikanisches U-Boot in Not leisten. Dabei kommt er mit Hilfe von Stabschef Charles Donnegan (Gary Oldman) und General John Fisk (Common) einer verdeckten Verschwörung auf die Spur. Ein russischer General hält den russischen Präsidenten gefangen und plant einen Putsch von globalem Ausmaße. Captain Glass macht sich, gemeinsam mit der Elite-Einheit auf den Weg, um den Präsidenten zu retten und einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Folgt auf den spannenden ersten Teil von „Hunter Killer“ nun auch Teil 2?

Ist „Hunter Killer 2“ trotz Schwierigkeiten beim ersten Film möglich?

Eigentlich sollte die Adaption des Romans „Firing Point“ von Don Keith und George Wallace im Jahr 2012 erscheinen. Bereits hier gab es den ersten Regiewechsel. So übernahm Antoine Fuqua („Training Day“) von Phillip Noyce („Salt“) die Regie des Films und konnte so einige Fortschritte erzielen. Die Hauptrollen sollten von Gerard Butler („Machine Gun Preacher“) und Sam Worthington („Avatar – Aufbruch nach Pandora“) gespielt werden. Trotz einiger produktionstechnischer Fortschritte wurde „Hunter Killer“ erneut auf Eis gelegt. Fuqua und Butler arbeiteten stattdessen bei „Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr“ zusammen. Trotz der Probleme sah das Produktionsstudio Relativity Media in „Hunter Killer“ Potenzial. Es übertrug die Verantwortung des Films dem „Terminator: Die Erlösung“-Regisseur McG, um dann anschließend und final die Hoffnung und Regie in die Hände von Donovan Marsh zu legen. Dieser hatte mit „iNumber Number“ bereits seine Zugehörigkeit zum Action-Genre bewiesen.

„Hunter Killer 2“ scheitert an Kino-Flop von Teil 1

Bei einem Produktionsbudget von 40 Millionen Dollar, Marketingmaßnahmen für ebenfalls 40 Millionen Dollar und einem weltweiten Einspielergebnis von circa 31 Millionen Dollar, muss man klar von einem Kino-Flop sprechen. Auch die Kritiken fielen oftmals aufgrund der billig wirkenden CGI-Effekte eher mittelmäßig bis schlecht aus, ließ man doch eigens für den Film eine detailgetreue Nachbildung eines U-Bootes erstellen. Addiert man diese beiden Faktoren zusammen, kann davon ausgegangen werden, dass ein zweiter Teil von „Hunter Killer“ nicht weit oben auf der Agenda des Filmstudios stehen wird. So müssen Fans wohl vorerst mit dem ersten Teil zufrieden sein oder nach Action-Alternativen wie „Jagd auf Roter Oktober“ oder die Has-Fallen-Filmreihe suchen.   

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