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„Ich habe Hoffnungen und Ideen“: „Star Trek“-Ikone hält an für verloren geglaubter Serie fest

„Ich habe Hoffnungen und Ideen“:  „Star Trek“-Ikone hält an für verloren geglaubter Serie fest
© IMAGO / Cover-Images

Das „Star Trek“-Universum umfasst eine Vielzahl von Serien, welche nicht alle realisiert werden konnten. An eine Serie glaubt eine „Star Trek“-Ikone aber weiterhin.

Bereits bevor die dritte und letzte Staffel von „Star Trek: Picard“ 2023 auf Paramount+ zu Ende ging, äußerte Showrunner Terry Matalas den Wunsch, ein Spin-off namens „Star Trek: Legacy“ zu entwickeln. Die dritte Staffel von „Star Trek: Picard“ fand großen Anklang bei den Fans, was die Erwartungen an eine mögliche Fortsetzung steigerte. Trotz der Begeisterung der Fans musste Paramount+ in den letzten Jahren aufgrund der schwierigen Lage im Streaming-Markt viele seiner neuen „Star Trek“-Serien einstellen oder verkürzen. Auch „Star Trek: Legacy“ schien diesem Sparzwang zum Opfer zu fallen, zumal Terry Matalas mittlerweile bei Marvel Studios engagiert ist und dort an dem Format „Vision“ arbeitet. Doch eine bestimme „Star Trek“-Ikone glaubt weiterhin an die Serie.

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Es gibt neue Hoffnung

Trotz des Abgangs von Showrunner Terry Matalas gibt es wieder einen Hoffnungsschimmer. Jonathan Frakes, der als langjähriger „Star Trek“-Regisseur und Schauspieler tief in dem Franchise verwurzelt ist, äußerte in einem Interview mit IndieWire, dass er weiterhin an die Möglichkeit von „Start Trek: Legacy“ glaubt. „Ich habe Hoffnungen und Ideen. Updates habe ich nicht, aber ich weiß, dass das Franchise in großartiger Verfassung ist,“ sagte Frakes. Er betonte, dass die kommende „Starfleet Academy“-Serie und ein Erfolg des „Section 31“-Films mit Michelle Yeoh die Zukunft der Franchise weiter vorantreiben könnten. „Meine Hoffnung ist natürlich, dass wir dann einen Platz finden, um die ‚Legacy‘-Geschichte fortzusetzen.“ Frakes, der vielen als Commander Riker aus „Star Trek: The Next Generation“ bekannt ist, hat nicht nur vor der Kamera, sondern auch hinter den Kulissen einen bedeutenden Beitrag zur Serie geleistet. 

So sind die Zukunftsaussichten

Obwohl Matalas nun für Marvel arbeitet, bedeutet dies nicht zwangsläufig das Ende für „Star Trek: Legacy“. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine „Star Trek“-Serie ohne ihren ursprünglichen Schöpfer fortgesetzt wird. Alex Kurtzman, derzeitiger Leiter des „Star Trek“-Franchise, könnte die Leitung übernehmen. Die Begeisterung und Hoffnung von Jonathan Frakes zeigen, dass „Star Trek: Legacy“ trotz aller Herausforderungen und Rückschläge noch eine Chance haben könnte. Die Trekkies werden weiter hoffen und träumen, dass dieses vielversprechende Projekt eines Tages doch noch das Licht der Welt erblickt.

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