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Im Stream: Außer „Star Wars“ kennt man einen Star praktisch nur durch diesen Sci-Fi-Actionfilm

Im Stream: Außer „Star Wars“ kennt man einen Star praktisch nur durch diesen Sci-Fi-Actionfilm
© IMAGO / ZUMA Wire

Als prominente Eintagsfliege bleiben die Folgehits nach dem großen Kracher meistens aus. Auch bei diesem Schauspieler hielt sich die Karriere in Grenzen.

Schritt für Schritt zum großen Durchbruch! Mit dieser zähen und langwierigen Erfolgsformel versuchen zahlreiche Schauspieler*innen, den Weg an die Spitze zu bestreiten. Allerdings funktioniert nur bei wenigen der ultimative Karriereturbo, der auch über Jahre hinweg anhält. Meist braucht es einen einzigen Film, der dem Publikum und der Kritik in Erinnerung bleibt und für weitere Rollen sorgt. In der Praxis kann die Theorie des Einmaleins der Schauspielerei jedoch eine ganze Menge an Tücken aufweisen, die im Falle von Hayden Christensen für eine marode Karriereleiter sorgten. Nachdem er in kleinen und sehenswerten Indie-Produktionen wie „Das Haus am Meer“ oder „The Virgin Suicides – Verlorene Jugend“ auf sich aufmerksam machte, folgte sein Karriere-Highlight in der 2000er-„Star Wars“-Trilogie als Anakin Skywalker. Doch bis auf den Sci-Fi-Fantasy-Film „Jumper“, den ihr bei Paramount+ streamen könnt, blieben die erinnerungswürdigen Rollenangebote für den kanadisch-amerikanischen Schauspieler aus. Den Film gibt es außerdem auf dem kostenpflichtigen Paramount+ Channel auf Amazon Prime Video zu sehen.

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Während Stars wie Hayden Christensen unbemerkt an ihrem Erfolg arbeiten, beenden andere Hollywood-Größen stillschweigend ihre Karrieren. Wir zeigen euch in unserem Video sechs Beispiele von Stars, die ohne großes Aufsehen ihre Karriere beendeten:

6 Stars, die heimlich ihre Karriere beendet haben Abonniere uns
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„Jumper“: Darum geht es

Eigentlich dachte David Rice (Hayden Christensen), dass er ein ganz normaler Typ sei. Doch durch Zufall entdeckt er, dass er zu einer besonderen Gattung gehört, die sich Jumper nennt. Innerhalb weniger Sekunden teleportiert er sich an die verschiedensten Orte der Welt und erkundet Rom, London oder die Pyramiden von Ägypten. Der Reiz des freien Lebens nimmt immer egoistischere Züge an, als David beginnt, in Tresoren oder Banken ein paar Millionen mitzunehmen. Unbemerkt hinein und – ohne eine Spur zu hinterlassen – wieder hinaus. Aus Gründen wie diesen sind die Jumper der Geheimorganisation Paladine ein Dorn im Auge, die sich seit Jahrzehnten der Auslöschung der Gruppe verschrieben hat. Zusammen mit seinem Freund Griffiin (Jamie Bell) stellt sich David den gefährlichen Gegnern in den Weg.

„Jumper“: Anfang vom Ende?

Obwohl die Parameter von „Jumper“ mit Regisseur Doug Liman („Die Bourne Identität“) und Co-Stars wie Samuel L. Jackson („Snakes on a Plane“) eine solide Basis bildeten, entwickelte sich die Produktion zum Sci-Fi-Flop. Die Bewertung von Publikum und Kritik auf Rotten Tomatoes spricht Bände: Nur 15 % und 44 % erreichte das Debakel im Durchschnitt. Nach diesem ernüchternden Ergebnis half auch Hayden Christensens Rolle als Anakin Skywalker nicht mehr weiter: Von den Folgeproduktionen „Takers“, „Die Herrschaft der Schatten“ oder „The Last Man“ dürften nur eingeschworene Fans etwas gehört haben. Die Rückkehr in das „Star Wars“-Universum bleibt mit seinem geplanten Auftritt in der kommenden Serie „Ahsoka“ die einzige sichere Option, auch in Zukunft im Filmgeschäft zu bleiben.

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