Dieser Streifen ist etwas für echte Hai-Fans, aber auch nichts für schwache Nerven. Das Blutbad findet ihr bei diesem Streaming-Anbieter im Abo.
Der Film „Shark Waters“ lief am Freitag, den 19. August 2023 auf RTL II im Fernsehen. In dem Tierhorror-Film geht es um einen Fischkutter, welcher auf offener See in das Visier von blutrünstigen Haien gerät. Lucia (Meghan Carrasquillo) und ihre Freund*innen wollten eigentlich nur Party auf dem Fischkutter machen. Sie bemerken zunächst nicht, dass um sie herum Haie Jetskifahrer*innen und andere Tourist*innen angreifen. Angelockt von dem Blut kommen immer mehr Haie. Können sie der Gefahr entfliehen?
- Wenn ihr es am Freitag nicht rechtzeitig vor den Fernseher geschafft habt, könnt ihr euch den Film auch bei RTL+ im Abo streamen oder bei Amazon Prime Video ausleihen, beziehungsweise kaufen.
Ihr habt nach „Shark Waters“ Lust auf noch mehr tierischen Horror? Unser Video zeigt euch eine Tierliste mit den besten Hai-Filmen.
Lohnt sich „Shark Waters“?
Gemacht ist der Film von The Asylum, eine Filmproduktions- und Filmverleihgesellschaft, welche auch die „Sharknado“-Filmreihe produzierte. Ebenfalls produzierten sie den Film „Moonfall“ mit, in welchem Halle Berry die Hauptrolle übernahm. Für Fans von Haien und Horror ist der Film auf jeden Fall eine Empfehlung, jede*r andere sollte sich das Schauen überlegen: auf IMDb erreicht der Film gerade mal eine Bewertung von 2,6 von zehn möglichen Sternen.
Faszination Tierhorror
Das Tierhorror-Genre ist ein Subgenre des Horrorgenres. Das Genre bezeichnet Filme, in denen Tier zum gefährlichen Monster werden. Diese können dabei mutiert sein, aber auch ganz „normal“ wirkende Tiere können als Feind agieren, diese sind dann aber viel aggressiver. Als frühe Vorlagen dienen Geschichten wie „Der Hund von Baskerville“ von Sir Arthur Conan Doyle oder auch Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“, welcher auf der gleichnamigen Buchvorlage von Daphne du Maurier beruht. Häufig werden Tierhorrorfilme mit dem Trash-Genre in Verbindung gebracht, da die Tiere dort durch einen meist weniger logischen Umstand zu einer Gefahr werden. Beispiele dafür sind „Sharknado“ oder auch „Sharktopus“.
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