Zahlreiche Infizierte und purer Überlebenskampf – all das sollte der Vergangenheit angehören. Doch in diesem Film kommen die Infizierten zurück.
In der Nacht von Freitag auf Samstag, 9 Dezember 2023, lief bei RTL ZWEI mit „28 Weeks Later“ die Fortsetzung des Endzeit-Horror-Hits „28 Days Later“ aus dem Jahr 2002. Worauf ihr euch bei diesem Film freuen könnt und warum sich das Einschalten trotz der 11-minütigen Kürzung lohnt, erfahrt ihr in diesem Artikel. Ihr habt Den Film am Wochenende verpasst? „28 Weeks Later“ könnt ihr auch auf Disney+ im Abo streamen.
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Was passiert in „28 Weeks Later“?
Der Vorgängerteil spielt 28 Tage nach dem Ausbruch des
Wut-Virus. Dieser Film zeigt die Handlung 28 Wochen nach dem Ausbruch, in der die Stadt London für den Wiederaufbau vorbereitet
wird. Seit geraumer Zeit sind keine Infizierten mehr gesehen worden und laut
der Militärs soll es zu keinem weiteren Ausbruch mehr kommen. Zahlreiche
Menschen ziehen in die errichtete Sicherheitszone, darunter auch die Teenagerin
Tammy (Imogen Poots) und ihr kleiner Bruder Andy (Mackintosh Muggleton). In der Zone angekommen, sehen die beiden
nach langer Zeit ihren Vater wieder. Doch das Familienglück ist nur von kurzer
Dauer, da, wie es nicht anders zu erwarten war, das Virus erneut ausbricht und
ein weiterer Kampf um Leben und Tod beginnt.
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Wieso lohnt sich das Einschalten von „28 Weeks Later“?
Eine Kürzung um ganze elf Minuten schadet dem Endzeit-Horror
„28 Weeks Later“ keineswegs und hält noch immer zahlreiche Spannungs- und
Panikmomente für euch bereit. Dank der gekonnt in Szene gesetzten Handkamera
wird eine düstere Atmosphäre geschaffen, als wäre man beim Geschehen live vor
Ort und fiebert für das Entkommen der Charaktere mit. Eine Starbesetzung als
Hollywood-Schwergewichten wie Jeremy Renner („The Hurt Locker“), Idris Elba
(„Luther“), Robert Carlyle („Once Upon a Time – Es war einmal…“) sowie Rose Byrne
(„Spy – Susan Cooper Undercover“) setzen dem ganzen die Krone auf. So sehen es auch zahlreiche Kritiker*innen auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes, die den Film mit 72 % durchaus
positiv bewerten.
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