Na, wer hat Lust, sich heute zur Mitte der Woche noch einmal schön zu gruseln? Da haben wir genau den richtigen Film für euch in petto.
Der Atem stockt, die Gänsehaut breitet sich aus und man wartet auf den Moment. Eine Art Knall? Nein. Auf den Moment, wenn der Dämon hinter der Filmfigur erscheint und man genau weiß, was nun folgt. Am liebsten würde man schreien „Dreh dich um!“ oder „Pass auf!“, doch vergebens. Das Schicksal der Figur scheint besiegelt. Zugleich besteht der Wunsch, sich unter der Bettdecke zu verstecken und doch kann man nicht wegsehen… Die Rede ist von einem der erfolgreichsten Horror-Franchises der Filmgeschichte: der „Insidious“-Reihe. Tele 5 hielt am Mittwoch, dem 8. November 2023, mit „Insidious: The Last Key“ den vierten Teil für euch bereit. Alternativ könnt ihr bei Amazon Prime Video „Insidious: Chapter 4“ kaufen oder leihen. Die ideale Voraussetzung, um den neusten Dämonenhorror der Reihe richtig zu genießen: „Insidious: The Red Door“. Den gibt es ebenfalls bei Prime Video als Kauf- und Leihoption.
Ihr wollt genau wissen, was euch in „Insidious: The Last Key“ erwartet? Das verrät euch der folgende Trailer.
„Insidious: The Last Key“ – einfach gelungen
Das Horror-Genre hat vermutlich mit die meisten Fehlproduktionen oder B-Movies zu verkraften als sonst ein Genre. Nicht, dass Film-Franchises wie „Sharknado“ nicht auch ihren Reiz haben, aber manchmal braucht es einfach mehr als fliegende Haie. Dämonen-Horror zum Beispiel. Und zwar richtig schön gruselig. Die „Insidious“-Filme haben genau das zu bieten. „Insidious: The Last Key“ sorgt für reichlich Schockmomente und ist nicht unbedingt was für schwache Nerven. Wieder ist die Parapsychologin Elise Rainier (Lin Shaye) am Werk – dieses Mal muss sie in ihr Elternhaus zurückkehren, in welchem sie als Kind selbst Schreckliches durchmachte. Zum Glück – wenn es etwas wie Glück in solchen Handlungen gibt – stehen ihr die Geisterjäger Specs (Leigh Whannell) und Tucker (Angus Sampson) zur Seite.
„Insidious: Chapter 4“ – ein wahrer Horror-Hit
Mit einem Budget von 10 Mio. Dollar spielte „Insidious: The Last Key“ sage und schreibe mehr als 167 Mio. Dollar weltweit ein – also mindestens das 16-Fache seiner Produktionskosten. Noch nicht einmal der letzte und finale Film, „Insidious 5“, konnte ihn in dieser Hinsicht überbieten. Dieser muss sich mit einem Budget von 16 Mio. Dollar und einem Einspielergebnis von über 189 Mio. Dollar (beinahe das 12-Fache) allerdings ebenfalls nicht schämen. Der erfolgreichste Film des Franchises, wenn man das Filmbudget und das tatsächliche Einspielergebnis miteinander vergleicht, ist jedoch „Insidious“ Teil 1. Dieser konnte bei Investitionen von vergleichsweise geringen 1,5 Mio. Dollar über 100 Mio. Dollar einspielen, was mehr als das 66-Fache ausmacht.
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