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Im TV verpasst? So emotional war kaum ein Marvel-Tod im MCU

Im TV verpasst? So emotional war kaum ein Marvel-Tod im MCU
© IMAGO / Everett Collection

Ein paar traurige Momente hat es im Marvel Cinematic Universe zwischen all dem Krawall trotzdem gegeben. Einen der tragischsten Filmtode der Reihe lief am Sonntag im TV.

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Mit dem MCU haben die Marvel Studios eins der größten fiktiven Universen erschaffen, die Hollywood in seiner langen Historie gesehen hat. Als Comic-Adaptionen setzen die einzelnen Filme natürlich vor allem auf sehenswerte Effekte, satte Action und viele Schauwerte. Dennoch hält das MCU auch immer wieder emotionale Momente für das Publikum parat. Einen davon konntet ihr am Sonntag, den 3. März 2024, auf Sat.1 miterleben – denn der Sender zeigte „Guardians of the Galaxy Vol. 2“. Ihr habt die Sendung verpasst? Kein Problem, denn der Superhelden-Blockbuster läuft auch auf Disney+ im Streaming-Abo.

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Dass im MCU große Gefühle nicht ausbleiben, habt ihr sicherlich schon mitbekommen. Die MCU-Fakten aus unserem Video aber vielleicht noch nicht.

Die 10 krassesten Fakten zum MCU Abonniere uns
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Was passiert in „Guardians of the Galaxy Vol. 2“?

Nachdem Peter Quill (Chris Pratt) mit der Auftragskillerin Gamora (Zoë Saldana), dem Muskelprotz Drax (Dave Bautista), dem kämpferischen Waschbär Rocket (gesprochen von Bradley Cooper) und dem Baum-Gewächs Groot (synchronisiert von Vin Diesel) eine Ersatzfamilie gefunden hat, will er dennoch seine Herkunft ergründen. Doch auf ihrer Reise stößt die Truppe auf etliche Gefahren – darunter auch Gamoras Schwester Nebula (Karen Gillan) und Bösewicht Thanos.

Was macht „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ so emotional?

Emotionale Momente durften MCU-Fans während der bunten Abenteuer schon einige miterleben. Zum Finale von „Spider-Man: No Way Home“ opfert Peter Parker (Tom Holland) einen wichtigen Teil seines Lebens, aber auch die Beziehung zwischen Captain America (Chris Evans) und seiner großen Liebe Peggy Carter (Hayley Atwell) hat für tränenreiche Szenen gesorgt. Nicht zu vergessen die tragischen Ereignisse aus „Avengers: Endgame“. Bei all dem CGI-Spektakel und der treibend inszenierten Action kommen auch die Gefühle im Marvel-Universum nicht zu kurz. Einen solchen bietet auch „Guardians of the Galaxy Vol. 2“.

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Mehr Infos zum MCU bekommt ihr in der Bilderstrecke:

Was den Filmtod aus „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ so bitter und erschütternd macht, hat gleich mehrere Gründe. Zum einen ist die Art und Weise, wie die Figur abtritt, schon dramatisch – selbstlos richtet der Antiheld noch ein paar emotionale letzte Worte an den Geretteten. Dass sich der Charakter so heroisch aufopfert, ist aber deswegen so tragisch, weil er im Verlauf der Reihe eine respektable Wandlung durchgemacht hat. Vom Quasi-Antagonist hat sich die Figur zum wahren Sympathieträger entwickelt, ohne seine kernige Art zu verlieren. Eine Transformation, die in Filmen immer wieder funktioniert. Wenn ihr noch nicht alle MCU-Werke gesehen habt und wissen möchtet, wer da so verhängnisvoll den Filmtod stirbt, solltet ihr den Film auf keinen Fall verpassen.

Als MCU-Fans könnt ihr das Quiz sicherlich spielend lösen:

MCU-Filmquiz: 48 Titel, 48 Fragen – Wie gut schneidet ihr ab?

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