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Im TV verpasst? Die beste Fantasy-Filmschlacht, die je im Kino zu sehen war

Im TV verpasst? Die beste Fantasy-Filmschlacht, die je im Kino zu sehen war
© IMAGO / Everett Collection

Wer Fantasy-Filme liebt, kommt an diesem hier nicht vorbei. Kurz vor Weihnachten bietet er eine der besten Schlachten an, die es je im Kino zu sehen gab.

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Wenn alle drei Filme einer Trilogie es unter die besten Filme aller Zeiten geschafft haben, muss man nicht lange überlegen, wenn einer davon im TV ausgestrahlt wird. Für „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ reichte es für Platz 13 der 250 besten Filme aller Zeiten in der Filmdatenbank IMDb. Der zweite Teil der Reihe ist am Freitag, den 22. Dezember 2023, um 23:55 Uhr bei ProSieben zu sehen und verspricht bei einer Laufzeit von rund drei Stunden nicht weniger als eine der besten Fantasy-Filmschlachten überhaupt: Die Schlacht um Helms Klamm. Der erste Film läuft übrigens direkt davor, um 20:15 Uhr im TV, während der Abschluss der Reihe für Heiligabend um 20:15 Uhr bei ProSieben geplant ist. Keine Lust auf Werbeunterbrechungen oder im TV verpasst? Dann schaut die „Herr der Ringe“-Filme doch bei Prime Video im Abo.

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Ihr wollt wissen, wie die Stars aus der „Herr der Ringe“-Trilogie heute aussehen? Dann werft einen Blick in das folgende Video:

Der Herr der Ringe: So sehen die Stars heute aus Abonniere uns
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„Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“: So lange dauerte der Dreh zur Schlacht um Helms Klamm

„Erwartet mein Kommen beim ersten Licht des fünften Tages. Bei Sonnenaufgang schaut nach Osten.“ Mit diesen Worten kündigt sich Gandalf an, um zusammen mit den Rohirrim, den Reitern von Rohan, für die Wende in der Schlacht um Helms Klamm zu sorgen. Eine von vielen beeindruckenden Szenen nimmt damit ihren Anfang. Nicht umsonst ist der Kampf gegen die Armee von Saruman der Höhepunkt von „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“. Die Dreharbeiten, nur für diese Schlacht, haben insgesamt vier Monate gedauert. Dabei macht sie nur ein Drittel des Films aus. Allein an der Zeitspanne ist zu sehen, wie viel Aufwand betrieben wurde. Drei Monate lang wurde nachts gedreht, den vierten Monat tagsüber, wie aus Behind-the-Scenes-Material mit Regisseur Peter Jackson hervorgeht.

Obwohl natürlich viel mit Spezialeffekten gearbeitet wurde, griff man dennoch sehr stark auf eher praktische Effekte zurück. Dafür waren hunderte Komparsen vor Ort, die am Ende der anstrengenden Dreharbeiten mit T-Shirts beschenkt wurden, auf denen zu lesen war: „I survived Helm’s Deep“, was übersetzt bedeutet: „Ich habe Helms Klamm überlebt.“ Beeindruckend: Peter Jackson ließ ein volles Cricket-Stadion mit 25.000 Menschen die Schlachtrufe der Uruk-hai-Armee aufnehmen. Auch viele Requisiten, sogar Mauern und Tore, wurden tatsächlich hergestellt, statt sie mit Effekten zu erstellen. Am Ende kam eine Schlacht heraus, die bis heute ihresgleichen sucht.

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„Der Herr der Ringe: Die Zwei Türme“: Schlacht um Helms Klamm bald als Animationsfilm im Kino

Wer die Schlacht um Helms Klamm noch einmal im Kino, aber auf etwas andere Art erleben möchte, der darf sich auf Dezember 2024 freuen. Dann erscheint „The War of the Rohirrim“ in den Kinos. Der Animationsfilm behandelt allerdings eine frühere Schlacht um Helms Klamm, erzählt von Schauspielerin Miranda Otto, die in der „Herr der Ringe“-Reihe als Éowyn zu sehen war. Bis dahin bietet sich der 22. Dezember an, um „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ im TV auf ProSieben zu sehen. Alternativ ist der Film auch im Stream bei Prime Video verfügbar.

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