Dieser Film wurde von Marvelfans langersehnt erwartet, doch als er rauskam entdeckten findige Zuschauer*innen einen gravierenden Fehler.
Nachdem Tom Holland in „The First Avenger: Civil War“ seinen ersten Auftritt als neuer Spider-Man hatte, folgte 2017 mit „Spider-Man: Homecoming“ sein erster Solofilm als Spinnenmensch. Mit einem satten Einspielergebnis von 880,2 Millionen US-Dollar überzeugte der Film auf jeden Fall auch im Box-Office. Wer bis jetzt noch nicht dazu gekommen ist den Film selbst zu sehen, der konnte dies am Freitag, den 15. Dezember 2023, um 22:10 Uhr auf VOX nachholen. Wer den TV-Termin verpasst hat, dem sei der Film bei Netflix im Abo oder per Prime Video im Kauf- oder Leihstream ans Herz gelegt.
Dass die Besetzungen von Comic-Verfilmungen nicht nur auf der Leinwand große Taten vollbringen, zeigt unser Video.
Peter Parker zwischen Highschool und Superheldenpflichten
Nachdem Peter Parker als Spider-Man einen Banküberfall verhindert und entdeckt, dass die Diebe hochmoderne Technologie für ihr Vorhaben benutzten, stellt er weitere Nachforschungen an. Er findet heraus, dass es sich um gestohlene Chitauri-Ausrüstung handelt. Aliens, die in „Marvel’s: The Avengers“ New York fast komplett zerstörten. Der Bösewicht, welcher sich als Waffenhändler an den Waffen bereichert hat, stellt sich Spider-Man in den Weg. Ein Kampf um die Sicherheit von ganz New York beginnt.
In der Bilderstrecke habt ihr einen Überblick über die Marvel-Figuren:
Dieser Fehler fiel den Machern des Films erst viel zu spät auf
+++ Achtung! Es folgen Spoiler für „Avengers: Infinity War“ +++
Am Anfang des Films sehen wir den Geier, den späteren Gegenspieler Spider-Mans, wie er mit seiner Bergungsmannschaft, kurz nach den Ereignissen in „The Avengers“, Teile der Ausrüstung der Chitauri bergen möchte. Ihr Vorhaben wird allerdings gestoppt und die Szene endet mit einer Kampfansage des Geiers. Der Schriftzug „Acht Jahre später“, welcher daraufhin erscheint, ist der fatale Fehler! Laut dieser Rechnung, würden die Ereignisse von „Spider-Man: Homecoming“ acht Jahre nach „The Avengers“ spielen. Das kommt aber nicht hin, da schon „Avengers: Infinity War“ sechs Jahre nach „The Avengers“ spielt und Spider-Man in diesem Film stirbt. „Spider-Man: Homecoming“ kann also nur sechs Jahre nach „The Avengers“ spielen. Kevin Feige, Präsident der Marvel Studios, hat diesen Fehler laut CinemaBlend aber selbst eingeräumt.
Wie gut ihr euch mit der Besetzung aus Superheld*innen-Filmen auskennt, könnt ihr in unserem Quiz testen: