Dieser Film blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Warum ihr den Actionthriller trotzdem nicht verpassen solltet, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Manchmal wird ein Film von den Kritikern und Fans gelobt, manchmal total zerrissen. Letzteres war bei „Sabotage“ mit Action-Legende Arnold Schwarzenegger der Fall. Doch warum sich der Film eventuell dennoch lohnen kann, erfahrt ihr hier.
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Ihr wollt wissen, worauf ihr euch in „Sabotage“ freien könnt? Dann schaut euch den Trailer an.
Was passiert in „Sabotage“?
Eine DEA-Spezialeinheit findet bei einer Kartell-Razzia Drogengeld in Höhe von zehn Millionen Dollar. Um sich ein angenehmeres Leben ermöglichen zu können, verstecken sie das Geld, wollen es später abholen und untereinander aufteilen. Offiziell wurde bei dem Einsatz entgegen ursprünglicher Vermutungen kein Geld gefunden, was die Vorgesetzten der Einheit misstrauisch werden lässt. Diese leiten daraufhin ein Ermittlungsverfahren inklusive Suspendierungen ein. Der hoch angesehenen Einheit kann jedoch nichts nachgewiesen werden und die Suspendierung wird aufgehoben. Als die Einheit sich nun an die Bergung ihrer Beute machen will, ist diese verschwunden. Doch das ist nicht alles, denn nach und nach sterben immer mehr Mitglieder aus der Einheit. Ist ein Verräter unter ihnen oder macht das Kartell Jagd auf sie?
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Lohnt sich „Sabotage“ trotzdem?
Zwar bleibt der Film in Bezug auf Einnahmen und Kritiken (bei Rotten Tomatoes gab es selbst vom Publikum nur schlechte 36 %) hinter den Erwartungen zurück – das Budget belief sich auf 35 Millionen Dollar bei gerade einmal knapp 22 Millionen Dollar weltweiten Einnahmen –, doch für einige Zuschauer*innen lohnt sich das Einschalten dennoch. Wer gefallen an Actionfilmen mit härterer beziehungsweise brutalerer Gangart findet, wird von „Sabotage“ nicht enttäuscht werden. Als düster inszeniertes Action-Drama über eine Spezialeinheit, die sich immer weniger vertraut, lässt sich der Film recht gut anschauen. Und auch die starke Besetzung bestehend aus Arnold Schwarzenegger („Terminator“), Sam Worthington („Avatar“), Mireille Enos („World War Z“) und Terrence Howard („Prisoners“) sowie Joe Manganiello („Magic Mike“) spricht für den Film. Ein weiterer Pluspunkt bildet der Filmemacher David Ayer, der unter anderem auch für Filme wie „End of Watch“, „Training Day“ oder „Herz aus Stahl“ verantwortlich ist. Der Film „Sabotage“ gehört nicht zu seinen besten Werken, bietet aber trotzdem gute Unterhaltung.
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