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Im TV verpasst? Für viele der Anfang vom Ende einer der größten Fantasy-Reihen

Im TV verpasst? Für viele der Anfang vom Ende einer der größten Fantasy-Reihen
© Warner

Ganz viel Magie, süße Fabelwesen und eine komplexe Geschichte, die viele Fans und Kritiker*innen gespalten hat, konntet ihr am Samstag im TV erleben.

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Die „Harry Potter“-Reihe gilt neben anderen großen Franchises für viele Fans bis heute als eine der besten Film-Adaptionen. In den Jahren nach dem Abschluss der Hauptserie blieb das Interesse an diesem Universum jedoch ungebrochen, was zu Spin-offs wie den „Phantastische Tierwesen“-Filmen führte. Mit „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ setzte Regisseur David Yates die Erweiterung dieses Universums fort, indem er tiefer in die Geschichte vor der Geburt Harry Potters (Daniel Radcliffe) eintauchte, um eine Geschichte von dunklen Machenschaften, unerschütterlicher Loyalität und der ewigen Frage nach Gut und Böse zu erzählen. Doch dieses Vorhaben ging für viele Fans mit genau diesem Film nach hinten los. Während der erste Teil noch als gute Ergänzung angesehen wurde, bemängelten viele Kritiker*innen die Handlung der Fortsetzung.

Falls ihr euch selbst von „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ überzeugen wollt, konntet ihr den Film am Samstag, den 17. Februar 2024, auf Sat.1 sehen. Alternativ lässt sich das „Harry Potter“-Prequel, sowie alle weiteren Teile der Reihe auch auf Amazon Prime Video als Teil des Abos streamen.

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Neben den großen Filmreihen hat dieses Video auch einige Geheimtipps für Fantasy-Liebhaber*innen zu bieten.

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Worum geht es in „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“?

„Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ ist der zweite Film in der „Phantastische Tierwesen“-Filmreihe und spielt im beliebten „Harry Potter“-Universum. Der Film folgt dem Charakter Newt Scamander (Eddie Redmayne) – einem Magiezoologen – der auf der Suche nach magischen Kreaturen ist. In diesem Film wird Newt von Albus Dumbledore (Jude Law) rekrutiert, um den gefährlichen Zauberer Gellert Grindelwald (Johnny Depp) zu stoppen, der eine Bewegung ins Leben gerufen hat, welche reinblütige Zauberer*innen dazu ermutigt, die Macht über nicht magische Menschen (Muggel) zu übernehmen.

Während Newt versucht, Grindelwald aufzuhalten, muss er sich auch mit persönlichen Herausforderungen auseinandersetzen, darunter seine Beziehung zu Tina Goldstein (Katherine Waterston) und seinem Bruder Theseus (Callum Turner). „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ enthüllt dabei ebenfalls mehr über die Vergangenheit von Grindelwald und seine Verbindung zu Dumbledore sowie über den jungen Dumbledore (Toby Regbo) selbst.

Wenn euch die Welt von „Harry Potter“ gefällt, solltet ihr diesen Filmen eine Chance geben:

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Warum ist „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ so unbeliebt?

Die Unbeliebtheit von „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ kann auf mehrere Gründe zurückgeführt werden. Einige Kritiker*innen und Fans bemängelten die komplexe Handlung, welche oft als überladen und zu schwer verständlich empfunden wurde. Die Einführung zahlreicher neuer Charaktere und Handlungsstränge könnte dazu beigetragen haben, dass dieser Eindruck entstand. Zudem wurde die Kontinuität mit dem „Harry Potter“-Universum infrage gestellt, da einige Elemente als Widerspruch wahrgenommen wurden.

Die Kontroverse um die Besetzung von Johnny Depp als Gellert Grindelwald und die nachfolgende juristische Auseinandersetzung mit seiner Ex-Frau Amber Heard setzten dem Film im Gesamten nur noch mehr zu. Genau deshalb wurde auch der dritte Teil neben einer Umbesetzung von Grindelwald – welcher zukünftig von Mads Mikkelsen verkörpert wird – von Kritiker*innen nicht sonderlich gelobt.

Dieses Quiz lässt sich nur mit einer Menge Fantasie lösen:

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