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Im TV verpasst: Diesen Horrorthriller dürften viele nur schwer ertragen können

Im TV verpasst:  Diesen Horrorthriller dürften viele nur schwer ertragen können
© NewKSM / Koch Films

Dass wir für diesen Mix aus Horror und Thriller eine Trigger-Warnung aussprechen, hat einen guten Grund – denn der Film zeichnet ein realistisches Szenario.

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Der Horrorfilm ist mit seinen unzähligen Subgenres zweifelsohne breit aufgestellt. Vom Body-Horror über Monster-Filme bis hin zum psychologischen Grusel verstehen es Regisseure weltweit, das Publikum gekonnt zu schocken. Die meisten Geschichten sind dabei leicht als fantasievolle Fiktion einzuordnen. Schwerer zu verdauen sind hingegen Horror-Streifen, denen eine realistischere Prämisse zugrunde liegt. Solch eine Thematik greift der Horrorthriller „The Russian Bride – Bis dass der Tod uns scheidet“ auf, den ihr am 7. Dezember 2023 um 0 Uhr auf Tele 5 sehen konntet.

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Wenn ihr als Horror-Fans auf Nachschub wartet, müsst ihr euch nicht mehr lange gedulden. Ein paar Genre-Highlights für 2024 zeigen wir euch im Video.

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Worum geht es in „The Russian Bride“?

Das Leben für die attraktive Russin Nina (Oksana Orlan) und ihre Tochter Dasha (Kristina Pimenova) ist in ihrer Heimat alles andere als leicht. Doch es eröffnet sich eine Perspektive, als sie den amerikanischen Milliardär Karl (Corbin Bernsen) heiratet und zu ihm in die USA zieht. Es dauert nicht lange, bis sich das familiäre Idyll in eine bedrohliche Atmosphäre verwandelt. Denn der reiche Gönner zeigt immer mehr sein wahres Gesicht, sodass sich der vermeintliche Neuanfang als wahrer Überlebenskampf entpuppt.

Kultstatus genießen diese Horrorfilm-Szenen:

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Was an „The Russian Bride“ so schockierend ist

Dass für „The Russian Bride“ eine Trigger-Warnung angebracht ist, liegt nicht nur an der Thematik, sondern auch an der Inszenierung. Der Horrorthriller zeichnet mit einer Frau, die auf ein besseres Leben hofft und sich stattdessen mit häuslicher Gewalt konfrontiert sieht, ein durchaus realistisches Szenario. Zudem liefert Corbin Bernsen mit seiner Wandlung vom sympathischen Hoffnungsträger zum ehelichen Tyrann eine derart glaubwürdige Leistung ab, dass es einem eiskalt den Rücken herunterläuft. Zwar ist „The Russian Bride“ für die TV-Ausstrahlung um satte vier Minuten gekürzt, an den Schockeffekten dürfte aber selbst das nicht rütteln.

Genre-Fans können sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag allerdings über die vielen Horrorfilm-Referenzen freuen, die „The Russian Bride“ verwurstet. Wer das Genre in- und auswendig kennt, wird die Verweise auf Kultfilme wie „Shining“„Tanz der Teufel“ oder „Get Out“ sicherlich mit Leichtigkeit ausmachen. Und wer sich nicht die gekürzte Fassung am 7. Dezember 2023 um 0 Uhr auf Tele 5 anschauen konnte, findet den Horrorthriller als FSK-18-Fassung bei den gängigen Streamingdiensten.

Wie gut ihr den Horror-Meister Stephen King kennt, beweist ihr im Quiz:

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