Wer hinter das Geheimnis einer Kleinstadt kommen möchte, sollte bei diesem Sci-Fi-Streifen mit Teenager-Power unbedingt einschalten. Es wird gruselig gut!
Ein paar Teenager*innen entdecken in ihrer Kleinstadt ein Monster: Was vage klingt wie der Plot von „Stranger Things“, ist aber eigentlich die Handlung des Films „Super 8“.
Das Sci-Fi-Highlight von J. J. Abrams lief am Dienstag, den 17. September 2024 auf ZDFneo. Falls ihr die Sendung verpasst habt, könnt ihr den Film auch auf Joyn streamen.
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Darum geht es in „Super 8“
1979 wollen einige Teenager in einer Kleinstadt einen Film drehen. Eine Szene drehen sie nachts an einem verlassenen Bahnhof, doch dann geschieht ein Unglück und ein durchfahrender Zug entgleist, als sich ihm ein Auto in den Weg stellt. Etwas aus dem Zug entkommt und plötzlich gleicht die Stadt einem Militärstützpunkt. Merkwürdige Vorfälle häufen sich, bis klar wird, was aus dem Zug entkommen ist und was sein Plan ist. Erst sehen sie es nur auf dem entwickelten Film und dann in echt; und versuchen zu entkommen.
Darum ist „Super 8“ sehenswert
J.J. Abrams, der auch für Filme wie „Star Trek“, „Star Trek Into Darkness“ und die „Cloverfield“-Filme bekannt ist, hat bei „Super 8“ eine schöne Atmosphäre geschaffen. Die Geschehnisse in der unscheinbaren Kleinstadt eskalieren erst, nachdem der Zug an dem kleinen Bahnhof entgleist. Ab da heißt es: raten.
Man sieht das Wesen erst relativ spät im Film, merkt aber bis dahin, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmt. Auch vom Militär bekommt der Sheriff der Stadt nur sehr wenige Infos. Die Ratlosigkeit der Stadtbewohner*innen wird auf die Zuschauer*innen übertragen. Dass die Kreatur eine dunkle Vorgeschichte mit Menschen hat und eigentlich gar nichts Böses will, kreiert außerdem ein schönes, hoffnungsvolles Ende.
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