Ein geheimnisvoller Streuner, drei düstere Geschichten und die Handschrift des Horror-Meisters höchstpersönlich: Diese Grusel-Episoden sorgen für Nervenkitzel pur.
Manchmal braucht es nicht viel, um eine packende Gruselstimmung zu erzeugen: Dunkle Gassen, unerklärliche Ereignisse und eine Prise makabrer Humor. All das findet man im Film „KatzenAuge“, der aus der Feder des Horrormeisters Stephen King stammt. In diesem atmosphärischen Episodenfilm erwartete die Zuschauer am Sonntag, den 27. Oktober 2024, auf TELE 5 eine kreative Bandbreite an Schreckmomenten und skurrilen Wendungen, die King mit einem Augenzwinkern einstreut.
Ihr habt die Sendung verpasst? Kein Problem, denn „KatzenAuge“ ist noch bis zum Sonntag, den 3. Oktober 2024, in der TELE-5-Mediathek kostenlos zum Streamen verfügbar. Alternativ findet man die Verfilmung auch bei JOYN+ im Abo oder bei Prime Video im MOVIECULT-Channel, beziehungsweise zum Kaufen.
Wenn euch der Grusel gepackt hat und ihr mehr von Stephen Kings Albtraumwelten sehen wollt, dann gibt es noch viele spannende Filmadaptionen zu entdecken. In unserem Video findet ihr heraus, welche seiner Geschichten die meisten Geschmäcker getroffen haben.
Worum geht es in „Katzenauge“?
In „KatzenAuge“ verfolgt ihr eine geheimnisvolle Straßenkatze, die durch den Film streift und die drei unheimlichen Geschichten miteinander verbindet. Jede Episode führt euch in eine düstere Welt voller Geheimnisse, in der die Charaktere ihren Ängsten und Gefahren entgegentreten müssen.
Da wäre beispielsweise die Geschichte von einem Ex-Raucher, der auf einen äußerst radikalen Therapieansatz stößt, oder die eines Mannes, der zum Spielball eines sadistischen Milliardärs wird. Im letzten Teil des Films geht es um ein kleines Mädchen (Drew Barrymore), das in ihrem eigenen Zuhause einer lebensgefährlichen Bedrohung gegenübersteht. Durch die episodische Erzählweise bleibt „Katzenauge“ abwechslungsreich und spannend, während die Katze als verbindendes Element die Spannung von Anfang bis Ende aufrechterhält.
Diese Details habt ihr in Stephen Kings erfolgreichster Verfilmung sicherlich übersehen:
Was macht „Katzenauge“ so besonders?
Der Reiz von „Katzenauge“ liegt nicht nur in der unheimlichen Atmosphäre und den überraschenden Wendungen, sondern auch in der unverkennbaren Handschrift von Stephen King. Dieser hat nicht nur das Drehbuch verfasst, sondern seine einzigartigen Erzählmotive in jede Szene eingebracht: Das Spiel mit den Ängsten, die Darstellung von Bedrohungen und das Einflechten von schrägem Humor machen den Film zu einer unterhaltsamen Gruselreise, die sowohl Horror- als auch King-Fans laut Kritiken zumindest nicht ganz kalt gelassen hat.
Gerade weil King selbst beteiligt war und nicht, wie sonst, die Literaturvorgabe beigesteuert hat, wirkt „Katzenauge“ besonders authentisch und nah an seinem literarischen Stil. Schon allein das macht den Film zu einer sehenswerten Verfilmung seiner Werke.
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