Ein neuer spanischer Film nach wahren Begebenheiten soll demnächst auf Netflix starten. Mit dabei ist ein echter „Haus des Geldes“-Fanliebling.
Ständig verändert der Streaming-Riese Netflix sein Programm. Jeden Monat kommen neue Titel hinzu. Im aktuellen September erwartet euch mit „Disco, Ibiza, Locomía“ ein neuer Film aus Spanien von Kike Maíllo, der auf einer wahren, irren Geschichte basiert.
Netflix hat so einige Geheimtipps zu bieten. Die aus unserem Video solltet ihr kennen.
„Disco, Ibiza, Locomía“ lockt mit spanischem Schauspielstar
„Disco, Ibiza, Locomía“ sollte eigentlich laut Netflix am 6. September auf der Streaming-Plattform erscheinen. Entgegen der vorherigen Ankündigung ist der Film allerdings dort noch nicht erschienen. Einige Monate zuvor war der Film bereits im Kino zu sehen, aber nicht in Deutschland. Für deutsche Zuschauer*innen stellt der Netflix-Release die Premiere dar. Wenn euch andere spanische Produktionen wie „Haus des Geldes“ oder „Élite“ gefallen haben, könnt ihr euch besonders auf einen Schauspieler freuen: Jaime Lorente.
Lorente hat sich durch seinen Arbeit an „Haus des Geldes“ weltweit einen Namen gemacht. In der beliebten Netflix-Serie verkörpert er den Charakter Ricardo „Denver“ Ramos. Außerdem war er bereits in den Filmen „El Cid“, „Haus des Geldes“ sowie „Tin und Tina“ zu sehen. Wie er sich in „Disco, Ibiza, Locomía“ schlägt, bleibt abzuwarten.
Geschichte nach wahren Begebenheiten
Die spanische Netflix-Serie basiert tatsächlich auf wahren Begebenheiten: Xavi Font (Jaime Lorente) und seine Freunde landen Mitte der 1980er-Jahre auf Ibiza, um ihren Traum zu verwirklichen, in Spanien als Modedesigner erfolgreich zu werden. Auf der Insel werden sie von José Luís Gil (Alberto Ammann), einem einflussreichen Musikproduzenten und Geschäftsmagnaten, entdeckt.
Gil ist auf der Suche nach frischen und ungewöhnlichen Talenten, um eine erfolgreiche Musikgruppe zu formen. Obwohl keiner von ihnen singen kann, erleben sie den süßen Geschmack des Erfolgs: ein sorgloses Leben auf Ibiza, ausverkaufte Konzerte in Lateinamerika und ihre Songs in Nachtclubs weltweit. Ihr Stil war revolutionär und ihre Fans geradezu besessen von ihnen, was ihnen Millionen einbrachte. Doch dieser Erfolg forderte einen hohen Preis: ihre persönliche Freiheit.
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