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„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ Drehorte: Hier durfte sich Daniel Craig zum Abschied in Szene setzen

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ Drehorte:  Hier durfte sich Daniel Craig zum Abschied in Szene setzen
© Universal

Der 25. Auftritt des bekanntesten Geheimagenten führt um die ganze Welt. Wo sich die Drehorte von „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ befinden, erfahrt ihr hier.

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Seit „James Bond 007 jagt Dr. No“ gab es einiges, das ein „James Bond“-Film zwangsläufig mitbringen musste: schnelle Autos, geschüttelte (!) Martinis, lebensrettende Gadgets, leicht bekleidete Bond-Girls, diabolische Bösewichte, renitente Vorgesetzte und so weiter und so fort. Die Liste der Bond-Gebote ließe sich noch lange fortsetzen. Und obwohl sich die Reihe spätestens seit der Daniel-Craig-Ära in vielerlei Hinsicht durchaus weiterentwickelt hat, gibt es doch eines, worauf die Filme auch heute nicht verzichten können, weil es eine grundlegende Erwartung vom Publikum ist: spektakuläre Schauplätze und Drehorte. Schon Sean Connery musste die Welt in den paradiesischsten Buchten vor der Zerstörung retten und deshalb führt es Agent 007 auch in „Keine Zeit zu sterben“ wieder an die außergewöhnlichsten Orte.

„Keine Zeit zu sterben“ war Daniel Craigs letzter Film als Bond-Darsteller. Doch was bedeutet das für die anderen Stars des Films und was erwarten sie vom nächsten Bond? Wir haben Interviews für euch geführt!

Wo wurde „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ gedreht?

In seinem Kampf gegen den Schurken Safin (Rami Malek) und dessen tödliche Nanobots verschlägt es James Bond in die unterschiedlichsten Länder und Landschaften. Zu Beginn von „Keine Zeit zu sterben“ führt uns ein Rückblick in den eisigen Weiten Norwegens allerdings zuerst Madeleine Swanns (Léa Seydoux) tragisches Kindheitstrauma vor Augen.

Drehort 1 von „Keine Zeit zu sterben“: Norwegen

Nachdem er ihre Mutter getötet hat, jagt Safin die junge Madeleine Swann über einen gefrorenen See. Gedreht wurde die Szene in Nittedal. Die Gemeinde liegt nicht weit entfernt von der Hauptstadt Oslo. In den Wintermonaten liegen die Temperaturen hier konstant unter dem Gefrierpunkt, die Verfolgungsjagd über den See ist also authentisch.

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Auch James Bond zieht es während des Films nach Norwegen. Mit seinem Aston Martin V8 heizt er während einer Autoverfolgungsjagd über die spektakuläre Atlantikstraße. Die Strecke ist über 8 Kilometer lang, führt über acht Brücken und wurde 2005 zum „Norwegischen Bauwerk des Jahrhunderts“ gekürt.

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Atlantikstraße, Norwegen
Nicht erst seit „Keine Zeit zu sterben“ ein Touristenmagnet. (© by Christoph Grabietz on Unsplash)

Drehort 2 von „Keine Zeit zu sterben“: Italien

Action und Autoverfolgung wird in „Keine Zeit zu sterben“ reichlich geboten. Los geht es für Agent 007 in Italien, genauer Matera, ganz im Süden des italienischen Stiefels. Die Altstadt ist bekannt für ihre uralten Höhlensiedlungen und deshalb auch UNESCO-Welterbe. Bonds waghalsiger Sprung von einer Brücke wurde hingegen in Gravina gedreht, circa 10 Kilometer nordöstlich von Matera. Der Bahnhof, an dem Bond und Madeleine Swann anschließend verstimmt getrennte Wege gehen, befindet sich in Sapri, malerisch am Golf von Policastro gelegen.

Matera, Italien
Von wegen 30er Zone: Bond liefert sich hier vor grandioser Kulisse eine Autojagd (© by Giulia Gasperini on Unsplash)

Drehort 3 von „Keine Zeit zu sterben“: Jamaica

Fünf Jahre nach den Ereignissen in Italien hat sich James Bond eigentlich in den Ruhestand auf Jamaica verabschiedet. Mit Premium-Zugang zum Meer und bester Aussicht haust er tatsächlich in den Gemächern seines eigenen Schöpfers. Denn der Schriftsteller Ian Fleming schrieb genau hier die Romane über den Geheimagenten seiner Majestät. Die Strand-Villa in Port Antonio ist heute Teil des Luxus-Resorts GoldenEye und kann unter anderem via Tripadvisor angemietet werden.

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Fleming Villa, Jamaica
Hinten raus geht's dann zum Meer (© Wikimedia Commons / Banjoman1)

Drehort 4 von „Keine Zeit zu sterben“: Faröer Inseln

Vor beeindruckendem Panorama gibt es auch Bond-typisch in „Keine Zeit zu sterben“ einen Showdown am Ende der Welt. Der Schurke Safin hat seine Basis im Film auf einem verlassenen Weltkriegsstützpunkt im Japanischen Meer. Gedreht wurden die Freiluft-Szenen in Wirklichkeit allerdings auf den Faröer Inseln, genauer dem Ort Trøllanes auf der Insel Kalsoy. Ruhe ist hier garantiert, denn auf dem ganzen Eiland leben nur knapp 100 Menschen.

Kalsoy, Faröer Inseln
Steile Klippen, eikalte Gewässer: Auch Bond sollte besser nicht abrutschen (© by Marc Zimmer on Unsplash)

Weitere Drehorte von „Keine Zeit zu sterben“

Neben der klassischen Kulisse des MI6-Gebäudes an den Ufern der Themse bewegt sich James Bond in London auch vor den Mauern des Verteidigungsministeriums in der Horseguard Avenue, der Hammersmith Bridge und weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt. Und wie in jeder 007-Produktion wurden alle Studioaufnahmen in den Pinewood Studios, genauer: der 007 Stage in Buckinghamshire, etwa 30 Kilometer westlich von London gedreht. Wenn ihr Lust auf einen Städtetrip mit Bond-Unterhaltung habt, checkt via Skyscanner, ob es günstige Flüge gibt.

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Ihr seid echte Bond-Fans? Dann testet jetzt gleich euer Wissen:

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