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„James Bond“: Darum hat der Agent in den Actionfilmen die Dienstnummer 007

„James Bond“: Darum hat der Agent in den Actionfilmen die Dienstnummer 007
© Sony Pictures

James Bond ist der wahrscheinlich berühmteste Agent aus Film und Fernsehen. Doch nur wenige kennen den Ursprung seiner ikonischen Nummer 007.

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James Bond und seine legendäre Nummer 007 sind untrennbar miteinander verbunden, doch nur wenige kennen die Ursprünge dieser mysteriösen Kennzahl. Ursprünglich war Bond, wie auch die Buchvorlage von Ian Fleming beschreibt, ein einfacher MI6-Agent, der später in das Elite-Team der „00“-Agenten aufstieg. Die „00“-Bezeichnung steht dabei für eine besondere Auszeichnung: Sie weist die Agent*innen aus, die für den Geheimdienst die Lizenz zum Töten tragen. Dieser Status verleiht Bond seine charakteristische Härte und seinen speziellen Auftrag als Geheimagent im Dienst Großbritanniens.

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Wie Bond zu „007“ wurde

Im Buch „Casino Royale“ erklärt Bond, dass er die „00“-Berechtigung erlangte, indem er zwei Feinde im Dienst eliminierte, ein Akt, der für diese Beförderung notwendig ist. Die Bücher führen später aus, dass die „00“-Kennzeichnung ursprünglich allgemein die Lizenz zum Töten gibt und es auch ausreicht, nur einen Feind zu töten, nicht zwei, wie in „Casino Royale“ der Fall war. Die Filmadaption von „Casino Royale“, die die Bond-Timeline wieder zurücksetzte, sehen wir zum ersten Mal Bonds Origin-Story (via Screenrant): Mit der ersten Szene, in der Bond zwei tödliche Konfrontationen übersteht und seine Gegner tötet, wird somit seine Transformation zum „00“-Agenten gezeigt. 

Die Bedeutung von „007“ in der Bond-Welt

Interessanterweise wurden über die Jahre hinweg verschiedene „00“-Agent*innen in den Bond-Filmen eingeführt, was darauf hinweist, dass die Zahl „007“ nicht nur an Bond persönlich gebunden ist. Im neuesten Film „Keine Zeit zu sterben“ tritt Lashana Lynchs Charakter Nomi als „007“ auf, was zeigt, dass die Nummer neu vergeben werden kann, wenn ein „00“-Agent wie Bond im Ruhestand ist. Somit ist „007“ keine einmalige Identität, sondern eine funktionsgebundene Kennung.

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